Négritude
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Die Négritude ist eine literarische und philosophische sowie politische Strömung, die für eine kulturelle Selbstbehauptung aller Menschen aus Schwarzafrika eintritt. Sie unterscheidet sich vom Panafrikanismus und richtet sich gegen den Eurozentrismus. Begründet wurde diese Strömung unter anderem von Aimé Césaire, Paulette Nardal und Léopold Sédar Senghor. Ihre Ursprünge lassen sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen.
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