Monika Lazar

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Monika Lazar (* 13. September 1967 in Leipzig) ist eine Politikerin von (Bündnis 90/Die Grünen).

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1 Vita

1.1 Ausbildung

Nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule „Rudolf Hildebrandt“ in Markkleeberg im Jahr 1986 studierte Monika Lazar bis 1990 die Ökonomie des Binnenhandels an der Handelshochschule Leipzig. Anschließend war sie in der elterlichen Bäckerei tätig. 1996 begann sie ein Aufbaustudium der Betriebswirtschaft, das sie 1998 als Betriebswirtin beendete. Bis 2004 war Lazar Mitarbeiterin beim ZeitPunkt - Kulturmagazin in Leipzig.

1.2 Politische Laufbahn

Seit 1993 ist Lazar Mitglied bei Bünd90Grünen gehörte von 1997 bis 1998 dem sächsischen Landesvorstand der Grünen an. Am 21. Dezember 2004 rückte sie für die ausgeschiedene Abgeordnete Antje Hermenau in den Bundestag nach und ist seitdem Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2005 Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für Strategien gegen Rechtsextremismus.

1.3 Aktionen

Als Rechtsextremismus-Expertin der Grünen verortet Lazar tendenziell alle politischen Bewegungen und Personen, die sich für die Rechte und Interessen Deutscher ohne Migtrationstergrund oder europäischer Migranten einsetzen und oder Multikulturalistischen Ideologien kritisch oder gar ablehnend gegenüberstehend, als „Neonazis“.

Monika Lazar war 2007 mitverantwortlich für die Installierung von Hakenkreuz-Rebecca als mediengerechtes „Opfer rechter Gewalt“. Katzschann stellte sich als Hochstaplerin heraus.

Lazar stetzt ich für eine verstärkte Aufwendung von Steuergeldern zur Finanzierung linksextremer und deutschen- und europäerfeindlicher Gruppierungen getragenen Anti-Rechts-Initiativen im Rahmen des Kampfes gegen Rechts. Lazar ist für regelmäßig gemachte Behauptungen bekannt, dass die „rechte Szene“ immer radikaler werde, während Initiativen die dagegen arbeiten mit Finanzproblemen zu kämpfen hätten, weil ihnen die große Koalition den Zugang auf Steuergelder erschwere. Lazar wörtlich: „Bund und Länder sollten in ihren Haushaltsplanungen für 2010 das Förderniveau erhöhen.“

Entgegen Lazars Behauptihgen wurde das Förderniveau, welches mehr ist als die staatlichen Förderungen für Projekte gegen Linksextremismus und Islamismus zusammem, für solche Organisationen keineswegs erschwert, lediglich wurde eine geringfügige Kontrolle installiert, inwieweit sich die gezahlten Gelder dabei überhaupt amortisieren.[1]

Lazar angagiert sich für die von linksextreme Gruppe Exit Deutschland und ist wendet sich gegen die so genannte „Extremismusklausel“.[2]

2012 unterstellte Lazar der Piratenpartei Deutschland eine Beieinnflussung von Rechtsextremisten. Die Partei sollte doch „endlich“ eine „klare Absage an Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus hinbekommen“.[3]

2 Auftritte


3 Einzelnachweise

  1. Mehr Fördermittel gegen Rechts, de.altermedia.info, 21. April 2009
  2. monika-lazar.de, 25. April 2012: Monika Lazar und Miro Jennerjahn erklärte: „Das Urteil des Verwaltungsgerichts Dresden ist eine deftige Niederlage für Bundesministerin Kristina Schröder. Wir fordern die Ministerin auf, umgehend die so genannte Extremismusklausel ersatzlos zu streichen und sich bei den vielen Menschen, die sich für Demokratie und gegen Neonazis engagieren, zu entschuldigen, die nun anderthalb Jahre lang dem unbegründeten Misstrauen der Bundesministerin ausgesetzt waren.“
  3. tagesspiegel.de, 19. April 2012: Die sächsische Grünen-Bundestagsabgeordnete Monika Lazar, Rechtsextremismus-Expertin ihrer Fraktion, meinte, die Piraten würden sich vom demokratischen Grundkonsens abwenden, „wenn sie keine klare Absage an Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus hinbekommen“. „Mit ihrer Grauzonentaktik fischen sie am ,rechten Rand' und fördern so rechtspopulistische und menschenverachtende Haltungen. Ich fordere Parteichef Sebastian Nerz auf, intensiver gegen solche geschichtsvergessenen Mitglieder vorzugehen.“
  4. Rechter Terror - Die unterschätzte Gefahr - Phoenix, 15. November 2011

4 Andere Lexika





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