Mendelsche Regeln

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Die Mendelschen Regeln beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, die jeweils nur von einem Gen bestimmt werden. Entdeckt und nach ihm benannt wurden diese Regeln von Gregor Mendel anhand der Formen und Farben von Erbsensamen. Weitere klassische Beispiele sind die Blutgruppen des Menschen sowie eine Vielzahl weiterer Merkmale bei Pflanzen und Tieren einschließlich vieler Erbkrankheiten. Mit der Chromosomentheorie der Vererbung, die unter anderem von August Weismann begründet wurde, konnten diese Regeln weiter erklärt werden.

Eine grundlegende Regel ist die Unabhängigkeit bei der Vererbung. Das bedeutet, dass sich zum Beispiel Hautfarben oder spezielle Merkmale wie Blutgruppen unabhängig voneinander vererben. Dadurch können bei den Nachkommen einer geschlechtlichen Vermehrung immer neue Kombinationen entstehen.

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