Macbeth
Macbeth (Mac Bethad mac Findlàich; * 1005; † 15. August 1057 in Lumphanan, Aberdeenshire) war schottischer König vom 14. August 1040 bis zu seinem Tod.[1] Sein Leben wurde in einer Tragödie von William Shakespeare dargestellt, allerdings sehr verzerrt, was wohl im Sinne von England war. Macbeth war ein Cousin von König Duncan I. und dessen Heerführer. Duncans unbarmherzige Art der Staatsführung machte ihn sowohl beim Volk als auch beim Adel unbeliebt, worauf es zur Rebellion unter Macbeths Führung kam. Macbeth siegte am 14. August 1040 in der Schlacht bei Elgin. Duncan kam zu Tode, seine Söhne flohen nach England und Irland. Im Gegensatz zu der Darstellung in William Shakespeares Drama Macbeth führte dieser Machtwechsel zu einer Verbesserung der Lage Schottlands.
Andere Lexika
- ↑ Powicke & Fryde: Handbook of British Chronology. Second Edition, London 1961, S. 54.
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