Lampedusa
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Lampedusa ist die größte der Pelagischen Inseln im Mittelmeer zwischen Sizilien und Tunesien. Die Insel wurde vor allem nach dem Arabischen Frühling und dem internationalen Militäreinsatz in Libyen bekannt, weil sie sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts aufgrund ihrer Lage zwischen Tunesien und Malta zu einer von Migranten angesteuerten Zwischenstation bei der Flucht über das Mittelmeer entwickelte.[1] Zeitweise kamen dort mehr Migranten an, als die Insel Einwohner hat, wodurch die italienische Regierung völlig überfordert ist.[2]
1 Andere Lexika
2 Einzelnachweise
- ↑ Thomas Demmelhuber, Axel T. Paul & Maurus Reinkowski (Hrsg.): Arabellion: Vom Aufbruch zum Zerfall einer Region? In Leviathan – Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Sonderband 31, 2017, ISBN 978-3-8452-7603-8, S. 123 f.
- ↑ der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte befasste sich mit einem Fall, siehe ZEIT ONLINE, abgerufen am 23. September 2023
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