Kruzifix-Affäre

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Eine Kruzifix-Affäre in der Schweiz begann im Jahr 2010: Im Oktober 2010 wurde der Lehrer Valentin Abgottspon von einer Regionalschule in Stalden, Kanton Wallis fristlos entlassen. Er äusserte daraufhin die Meinung, dieser Entscheid beruhe auf seiner Weigerung, ein Kruzifix in seinem Klassenzimmer wieder aufzuhängen.[1] Die spätere angebliche Forderung nach einer „Kruzifix-Pflicht“ seitens des SVP-Nationalrats Thomas Aeschi[2] könnte als fremdenfeindlich interpretiert werden. Aeschi verlangte im Jahr 2013, die Kruzifixe in öffentlichen Gebäude wie Schulen und Gerichten hängen zu lassen; dieser Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Boulevardzeitung Blick bekannt gemacht. Die Öffentlichkeit nahm damals offenbar zunächst keine grosse Kenntnis davon, untypischerweise wurde der Artikel im Internet nur neunmal kommentiert. Dagegen äußerte sich Andreas Kyriacou (47), der seit Mai Präsident der Schweizer Freidenker ist: Er fand Aeschis Idee nicht gut.

1 Weblinks

2 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Kruzifix-Affäre) vermutlich nicht.

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3 Einzelnachweise

  1. Gericht gibt Lehrer im Kruzifix-Streit recht. In: NZZ. 2012-11-15. Abgerufen am 30. November 2018.
  2. https://www.20min.ch/story/single-aeschi-wuenscht-sich-kinder-657463598122

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