Klimaschädliche Substanzen
Klimaschädliche Substanzen ist ein Sammelbegriff für chemische Verbindungen, die zu unerwünschten Klimaveränderungen führen können. Zu unterscheiden sind klimaschädliche Substanzen, welche
- die Ozonschicht schädigen
- den Treibhauseffekt verstärken
Es handelt sich vorwiegend um chlor- und bromhaltige Chemikalien, aber auch um sogenannte Treibhausgase. 1985 schlossen 197 Länder das Wiener Abkommen zum Schutz der Ozonschicht, konkrete Maßnahmen wurden im Montrealer Protokoll 1987 vereinbart.[1] Demzufolge wurden zunächst Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor (z.B. FCKW) oder Brom enthalten, verboten und durch andere Fluorkohlenwasserstoffe ersetzt. Jedoch erst im Oktober 2016 wurden gezielt die meisten klimaschädlichen Substanzen (Treibhausgase), die auch für den Klimawandel verantwortlich sind, einer Kontrolle unterworfen.
Da es sich um verschiedene Vorgänge handelt, können chemische Verbindungen, welche das Ozon nicht oder kaum zerstören, beim Treibhauseffekt eine ganz andere Wirkung zeigen.
1 Andere Lexika
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