Königskerze
Königskerzen Verbascum L. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pflanzen | Plantae | ||
Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
Klasse | Zweikeimblättrige | Magnoliopsida | ||
Ordnung | Braunwurzartige | Scrophulariales | ||
Familie | Braunwurzgewächse | Scrophulariaceae | ||
Gattung | Königskerzen | Verbascum | ||
Autor(en) | L.. | |||
Jahr | .... | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | Lippenblütterartige | Lamiales | ||
Familie | ... | ... |
Die Gattung der Königskerzen (Verbascum) gehört zur Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) und beinhaltet einige Arten, die als heilkräftig gelten. Sie zählt in Europa allerdings auch zu den Neophyten.
Inhaltsverzeichnis
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1 Beschreibung
- Höhe: 100 bis 150 cm
- Blütenfarbe: schwefelgelb
- Blüte: zahlreiche Blütenköpfchen an einem aufrechten, drüsigen Stängel
- Blütezeit: Juli-September
- Blätter: wollig filzige Blätter, aus einer bodenständigen Rosette aufwachsend
- Geruch: nach Honig duftende Blüten
- Geschmack: Honigaroma
- Habitat: Schuttflächen, Brachen, Bahndämme, Waldsäume
- Verbreitung: Europa und Asien
2 Wirkungen
Wichtigste Inhaltsstoffe sind die Saponine. Blätter- und Blütentee wirkt schleimlösend und beruhigend. Blütentee und Samenöl wirken äußerlich angewendet bei rauher, rissiger Haut und Ekzemen.
Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus). Abb. aus: Flora Batava. Volume 3 (1814).
3 Verwendung
Der Tee, besonders aus den Blüten, wird als Hustenmittel verwendet. 2 Tassen je nach Bedarf täglich. Tee aus Blättern sollte wegen der darin enthaltenen Blatthaare, sofern überhaupt verwendet, gut abgesiebt werden.
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
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