Jeux vénitiens (Werk von Witold Lutosławski)

Jeux vénitiens ist ein modernes, klassisches Orchesterwerk des polnischen Komponisten Witold Lutosławski aus dem Jahr 1961.

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1 Details

• Der Titel bedeutet auf Deutsch "Venezianische Spiele".

2 Musik

• Das Stück ist in vier Sätze gegliedert.
• Es ist für ein etwas vergrößertes Kammerorchester konzipiert.
• Im ersten Satz dieses Stückes macht Lutosławski seine ersten Schritte in Richtung einer teilweise aleatorischen Kompositionsweise.
• Der Komponist erklärt dies in einer Spielanweisung folgendermaßen:

"Jeder Musiker spielt seinen Part so frei, als ob er der einzige Aufführende sei: Die rhythmischen Werte dienen nur als Richtlinie."

• Die übrigen Sätze sind von der Anlage her traditioneller gehalten.

5 Links und Quellen

5.2 Weblinks

• Lynn Fisher: Early Aleatory Counterpoint
• Jeux Vénitiens, Witold Lutosławski

5.2.2 Videos

• Jeux vénitiens (Teil I bis IV) auf Youtube

5.4 Literatur

• Julian Haylock (übersetzt von Johanna Mayr): Lutosławski - Orchesterwerke; im Booklet der CD Lutosławski vom Polish Radio National Symphony Orchestra, EMI Classics, 2000, Seite 7 und 8

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6 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Jeux vénitiens (Werk von Witold Lutosławski)) vermutlich nicht.

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