Geschichte des Islams in Deutschland
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Die Geschichte des Islams in Deutschland begann nicht erst mit der Einwanderung türkischer Gastarbeiter ab 1961, zumal die Türkei damals noch keine expansive Religionspolitik verfolgte. Bereits 1914 wurde die erste Moschee auf deutschem Boden errichtet. Eine deutliche Steigerung der muslimischen Bevölkerung ist mit der zunehmenden Migration aus anderen islamischen Ländern in den 1970er und 1980er Jahren zu verzeichnen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Siehe auch
2 Weblinks
2.1 Allgemein
- Helmut Zenz: Geschichte des Islams in Deutschland von 1731/1732 bis 1945
- Zwischen Preussenadler und Hakenkreuz - Islam in Deutschland von 1739 - 1945
- Wilhelm Hoffmann: Deutschland und seine Muslime - Eine Chronik
- Mohammed Aman Hobohm: Islam in Deutschland. Neuanfänge muslimischen Gemeindelebens in Berlin nach dem Krieg., Aus der Vortragsreihe der Islamischen Hochschulvereinigung an der Universität Köln im WS 1999/2000
- Die Berliner Moschee und Mission der Ahmadiyya-Bewegung zur Verbreitung des Islam (Lahore) (PDF-Datei; 583 kB)
2.2 Politiker
- Christian Wulff „Der Islam gehört zu Deutschland“ - Focus, 3. Oktober 2010
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