Haus der Stadtgeschichte (Heilbronn)

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Datei:Nordansicht der Stadt Heilbronn, geschaffen von den Gebrüdern Wolff, 1839.jpg
Das Bild Nordansicht der Stadt Heilbronn der Gebrüder Wolff auf einer Konsole dient dazu, mit Berührung des betreffenden Bauwerks auf dem Bild, verschiedene abgegangene Baudenkmäler zu erforschen.

Das Haus der Stadtgeschichte (auch Otto-Rettenmaier-Haus) ist ein Museum für die Geschichte der Stadt Heilbronn.

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1 Geschichte

Das Haus der Stadtgeschichte ist im Erdgeschoss des Stadtarchivs Heilbronn untergebracht. Den Umbau des Hauses aus den 1970er Jahren zwischen 2011 und 2012 finanzierte der Heilbronner Unternehmer Otto Rettenmaier mit einer Spende von 3 Mio. Euro.[1] Das Museum wurde im Juli 2012 eröffnet.[2]

Bei den Umbauarbeiten wurde ein neuer Zugang vom Deutschhof geschaffen und den bisherigen Eingang von der Eichgasse durch eine über zwei Stockwerke reichende Verglasung neu gestaltet und die beiden Ausstellungssäle neu konzipiert.

2 Ausstellungskonzept

Das Haus präsentiert die vom Stadtarchiv konzipierte Ausstellung „Heilbronn historisch! Menschen, Plätze, Geschichten“ in zwei Sälen auf 485 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Die beiden in schwarz gehaltenen Räume zeigen die Heilbronner Geschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart. Im kleineren der beiden Räume wird die Stadtgeschichte vom Hochmittelalter bis in das 19. Jahrhundert in 5 Kapiteln präsentiert. Im Mittelpunkt steht dabei ein Modell, dass Heilbronn um 1800 zeigt. Im Fußboden eingelassene und beleuchtete Karten dokumentieren die Veränderungen der Stadt. Im größeren der beiden Säle wird die Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert in weiteren 5 Kapiteln präsentiert. Die große Zahl authentischer Exponate wird durch Texte, Bilder, Audio- und Videoangebote ergänzt. Im größeren der beiden Ausstellungssäle gibt es eine Fläche für Sonderausstellungen und Veranstaltungen.

3 Themen

3.1 Frühmittelalter (600–900)

Behandelt werden: Erste Spuren. Exponaten sind die Sandsteinskulptur der Tympanon vom Siebenröhrenbrunnen (1541) und eine karolingische Figur, eine der „ältesten christlichen Zeugnisse sakraler Kunst“[3]im Raum Heilbronn bildet der „bärtige Kopf mit Strahlenumkränzung (Aureola)“[4] – eine karolingische Figur aus dem 8.Jahrhundert.

3.2 Hoch- und Spätmittelalter (900-1450)

Behandelte Themen sind: Dorf und Stadt, Reichsstadt sowie Kaufmannsstadt. Zum Thema Hoch- und Spätmittelalter werden als Steinexponate der Gedenkstein für Nathan den Vorsteher (10.Jh.) und die Grabplatte des Arnold Geiling von Illesheim gezeigt.


  • Gezeigte Urkunden sind, die Ersterwähnung 822,
  • die Urkunde zur Pfalzversammlung Ludwigs des Deutschen im Jahr 841,
  • die Urkunde zum Hirsauer Codex 1146: Marktrecht, Hafen und Weinbau
  • die Urkunde zum Oppidum Heilecbrunnen wird 1225 Lehen der Staufer
  • die Urkunde zum Stadtrecht 1281 durch Rudolf von Habsburg
  • die Urkunde zum Neckarprivileg von 1333 durch Ludwig den Bayern
  • die Urkunde zur Reichsstadt ab 1371, mit der paritätische Verfassung von 1371 durch Karl IV.

3.3 Reformationszeit (1450-1600)

Behandelte Themen sind Kirchen, Bauernkrieg sowie Reformation.

Zum Thema Kirchen und Klöster werden folgende Steinskulpturen gezeigt:

  • Kirchen und Klöster

karmeliterkloster hl. kath bibliothek des barfüßerklosters windfahne vom klaraklost Stiftertafel des Bürgemeisters Berlin Hans Schweiner

  • Reformationszeit

johann lachmann katechismus vogel mit Bochskufs und köpfen

3.4 Frühe Neuzeit (1600-1800)

Behandelte Themen sind Kriegszeiten , Handel und Handwerk sowie Aufklärung. Handel und Hafen, Gesellschaftslade der Schmiede und Wagner, Gesellschaftstafel der Küfer, Erzeugnisse der Zinn- oder Kantengießer, 17./18. Jahrhundert, Schild der Rotgerbergesellen, Pressel-Kupferstich sowie Zolltafel vom Kran; 1514. Grabstein Gmelin und Gemälde Roßkampf werden ausgestellt.

3.5 19. Jahrhundert (1800-1870)

    • Ende der Reichsstadt
    • Industrialisierung
    • Revolution 1848/49
    • Klostergasse


3.6 Kaiserreich (1871-1918)

    • Industriestadt
    • Stadtbild im Wandel
    • Neue Verkehrsmittel
    • Krieg und Politik

3.7 Weimarer Republik (1919-1933)

    • Autostadt
    • Kulturstadt
    • Demokratie und Wirtschaftskrise


3.8 NS-Zeit (1933-1945)

    • Machtergreifung
    • Alltag im NS-Staat
    • Terror
    • Kriegsalltag
    • 4. Dezember 1944


3.9 Nachkriegszeit (1945-1989)

    • Ruinenstadt
    • Wiederaufbau
    • Kleine Grossstadt

4 Exponate

Zu den Exponaten gehören Sandsteinskulpturen, Grabsteine, Ölgemälde, Silberwaren, Schnitzwerk, Porzellan und Dokumente und Urkunden aus dem Bestand des Stadtarchivs.

4.1 Sandsteinskulpturen

Eines der „ältesten christlichen Zeugnisse sakraler Kunst“[3]im Raum Heilbronn bildet der „bärtige Kopf mit Strahlenumkränzung (Aureola)“[4] – eine karolingische Figur aus dem 8.Jahrhundert. Das älteste steinerne Zeugnis des Judentums in Heilbronn der Gedenkstein für Nathan den Vorsteher (10.Jh.) darstellt. Andere steinerne Zeugen der Vergangenheit sind das Grabdenkmal der Familie Erer (15.Jh.) und der Bildstock an der Armsündersteige (1514). Weiter eine um 1515 entstandene Skulptur der heiligen Katharina sowie der Christuskopf von Hans Seyffer, Teil eines abgegangenen großen Steinkruzifixes vor dem Sülmer Tor in Heilbronn. Aus dem Jahr 1525 stammt der Vogel mit einem Bocksfuß und 2 Menschenköpfen, der bislang als Mönch und Nonne interpretiert wurde[6], allerdings hat (laut Beschreibung im Haus der Stadtgeschichte) der Männerkopf keine Tonsur. Der Tympanon vom Siebenröhrenbrunnen (1541) wurde vermutlich von Balthasar Wolff geschaffen. Verschiedene Grabsteine wichtiger Heilbronner Persönlichkeiten werden präsentiert, wie der Grabstein der Gebrüder Wolff, sowie die Grabplatte des Arnold Geiling von Illesheim . Der Grabstein des Eberhard Gmelin wurde von Johann Heinrich Dannecker gefertigt und zeigt die Göttin der Gesundheit Hygieia, die sowohl einen Äskulapstab als auch einen Ölzweig trägt. Das Denkmal befand sich ursprünglich an der nordöstlichen Mauer des Alten Friedhofs. [7]

4.2 Bilder

Weiter sind verschiedene Bilder in der Ausstellung zu bewundern, wie zwei kleine Ölporträts, die Georg Heinrich von Roßkampff und seine Frau Rosina Elisabeth von Harpprecht geb. von Kinkel zeigen, gemalt von Adam Schlesinger, 1787.[8] Sowie ein großes Ölgemälde, das Maria Catharina Bianchi geb. Bellino zeigt. Dazu die Stiftertafel des Ewigen Almosens für Bernhard Berlin. Weiter die Kundschaft (Arbeitsbescheinigung) des Heilbronner Drechslermeisters Georg Conrad Weber für den Gesellen Michael Adam Oberhauser, Ansbach, 29. Mai 1777, geschaffen von dem Siegelschneider und Kupferstecher Jakob Michael Pressel[9]. Eine Nordansicht der Stadt Heilbronn der Gebrüder Wolff dient dazu, mit Berührung des betreffenden Bauwerks auf dem Bild, verschiedene abgegangene Baudenkmäler zu erforschen.[10][11]Dazu noch Bilder zu Heilbronner Ausstellung für Industrie, Gewerbe und Kunst im Jahre 1897, insbesondere eine Vergrößerung des Signets für die Briefumschläge von der Ausstellung, entworfen von Adolf Amberg.[12][13]Auch ein originaler Aufriss der Villa Brüggemann befindet sich in der Ausstelltung.


4.3 Silber

In der Ausstellung wird verschiedenes Silber ausgestellt:

AUGUSTO SCHREIBER
CIVI HEILBRONNENSI
PRO BENE MERITUS
HAECCE VASA
DONO OBTULIT
PATRIA GRATA
1799[15]

  • Silberbecher von Hanns Anthony Lind (Hans Antoni Linden) [16]
  • Silberbecher bzw. Silberpokal mit Widmung der Weinbörse für Oberbürgermeister Beutinger von Fa. Bruckmann; 1932. 1932 organisierte die Weinbörse die Messe in der Turnhalle an der Karlstraße. Zur Erinnerung und als Zeichen der Wertschätzung erhielt Beutinger den bei der Heilbronner Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne geschaffenen Silberpokal. [17][18]Eine Inschrift besagt:

Herrn Oberbürgermeister Beutinger zur Erinnerung an die Obst- u. Traubenschau mit Weinkosthalle 1.-5. Okt. 1932 in Heilbronn gew von der Weinbörse Heilbronn


  • Abguss eines Silberbechers, den Adolf Cluss 1898 bei seinem Besuch in Heilbronn von seiner Schwester Henriette Faißt erhielt [19]

4.4 Holzarbeiten

Zu den ausgestellten Holzarbeiten zählen die Gesellschaftstafel des Küferhandwerks aus dem 17/18. Jahrhundert, dazu die Gesellschaftslade des Heilbronner Schmiede- und Wagnerhandwerks. Robert Grässle schnitzte im Jahre 1929 die ausgestellte Nachbildung der Verkündigungsgruppe aus dem Klarakloster nach einem Gipsabdruck des Hans Wydyz zugeschriebenen Originals.[20]

4.5 Porzellan und Puppensalon

Daneben aufwändige Porzellanfiguren, die die Schwestern Elisabeth und Marianne Becker von ihren Eltern Richard und Marie Becker geb. Franck geerbt hatten und die aus der Porzellanmanufaktur Meißen und Ludwigsburg stammten. Weiter ein Modesalon Becker um 1900, erstellt für Margharete und Uta Susanne Becker, Töchter der Unternehmerfamilie Heinrich Becker (Saatengroßhandlung).

4.6 Gusseisen

  • Schachtdeckel mit Stadtadler zur Abdeckung einer Quellwasserfassung bzw. eines Brunnens mit Jahreszahl 1899, der von den Stadtwerken stammt.[21]

4.7 Gegenständne von Robert Mayer

  • Gegenstände aus dem Besitz von Robert Mayer: Brillen mit Etui, ein Mikroskop mit Okularen, ein Sthetoskop, ein Nelkenkästchen aus Java (ein Souvenir von Mayers Reisen)

4.8 Medaillen

  • Medaille der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte, 1858 (für Robert Mayer).
  • Copley Medal der Royal Society of London for the improvement of natural knowledge, 1872 (für Robert Mayer).
  • Würtemberg. Verdientsmedaille für Gewerbe und Handel, 1870 (für Robert Mayer).
  • Silbermedaillen, des Heilbronner Vieh- und Pferdemarktes, 1770.[22], die von Jakob Michael Pressel geschaffen wurden.
  • Der Ehrenpreis vom 23. August 1936 für das gewonnene Wartbergrennen für Gerhard Schmidt (Motorrad-Rennfahrer) aus Oberheinriet. Er erhielt am 23. August 1936 eine große Medaille, den Ehrenpreis vom Wartbergrennen ausgezeichnet worden ist. Diese Medaille wird in einer Vitrine im Haus der Stadtgeschichte ausgestellt. Von 1948 bis 1950 wurde er mit drei Ehrenurkunden ausgezeichnet: 1948 erhielt er eine 28x41cm großen Ehrenurkunde mit der Radierung:Rennen "Durch Mainz" vom 13. Juni 1948. 1948 erhielt er zusätzlich eine 30x40cm große Ehrenurkunde, die kalligrafisch gestaltet wurde und vom Motorsport-Club-Heilbronn für die Erfolge im Jahr 1948 überreicht wurde. 1950 erhielt er eine 32x43cm große Ehrenurkunde mit einer Radierung, die vom Motorsport-Club-Heilbronn für Erfolge im Jahr 1950 überreicht wurde. Dabei befindet sich vermutlich ein Foto vom Wartbergrennen 1936.[23]-->

5 Weblinks

6 Einzelnachweise

  1. Haus der Stadtgeschichte kommt schon 2012. Großzügige Millionen-Spende macht’s möglich bei heilbronn.de, 14. Juli 2010 (abgerufen am 7. April 2012)
  2. Haus der Stadtgeschichte eröffnet, Heilbronner Stimme, 20. Juli 2012
  3. 3,0 3,1 Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. 26, Nr. 10 [Karolingische Heiligenfigur, um 800, Heilbronn. ]
  4. 4,0 4,1 http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/#/fruehmittelalter/erstespuren/karolingerfigur/
  5. …in dem Figurenbestand vom Westturm der evangelischen Kilianskirche kommnt dazuhin noch der Spott des dem neuen Glauben anhängenden Baumeisters an den Vertretern des alten Glaubens, insbesondere an der katholischen Geistlichkeit und zumal an den Mönchen und Nonnen in den Klöstern. In dem … Vogel mit dem Doppelkopf von Mönch und Nonne ist fraglos eine gewollte Verhöhnung des Mönchtums beziehungsweise des Ordenswesens der katholischen Kirche zu sehen

    Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. 48, Nr. 66-73 [Wasserspeier am Kiliansturm, um 1525].

  6. …in dem Figurenbestand vom Westturm der evangelischen Kilianskirche kommnt dazuhin noch der Spott des dem neuen Glauben anhängenden Baumeisters an den Vertretern des alten Glaubens, insbesondere an der katholischen Geistlichkeit und zumal an den Mönchen und Nonnen in den Klöstern. In dem … Vogel mit dem Doppelkopf von Mönch und Nonne ist fraglos eine gewollte Verhöhnung des Mönchtums beziehungsweise des Ordenswesens der katholischen Kirche zu sehen

    Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. 48, Nr. 66-73 [Wasserspeier am Kiliansturm, um 1525].

  7. Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn – Geschichte und Leben einer Stadt. 2. Auflage. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 1973, S. XX, Nr. 202 [Grabmal des Arztes und Magnetiseurs Eberhard Gmelin von Johann Heinrich Dannecker im Alten Friedhof, 1809]
  8. Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Eine Stadtgeschichte. Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 36), S. 102
  9. Daten von Jakob Michael Pressel (1742-1805)
  10. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E005-3003, Eintrag zum Abruf der Einzelmotive des Bildes Nordansicht der Gebr. Wolff in der Datenbank HEUSS
  11. http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?f=/_bin/img.php&imgf=/bilder/114389.jpg&
  12. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E002-731, Eintrag zum Adolf Amberg und die Ausstellung von 1897 in der Datenbank HEUSS
  13. http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?f=/_bin/img.php&imgf=/bilder/20528.jpg&
  14. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-368, Silber Brand in der Datenbank HEUSS
  15. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-368, Silberservice für A. Schreiber in der Datenbank HEUSS
  16. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-117, Silber Lind/Linden in der Datenbank HEUSS
  17. http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/#/weimar/weimar0/beutinger/
  18. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-304, Silber Bruckmann in der Datenbank HEUSS
  19. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-255, Silber Cluss in der Datenbank HEUSS
  20. http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/index.php?id=maria_verkuendigung
  21. Stadtarchiv Heilbronn, Zeitgeschichtliche Sammlung Signatur E003-392, Schachtdeckel mit Stadtadler zur Abdeckung einer Quellwasserfassung bzw. eines Brunnens mit Jahreszahl 1899, der von den Stadtwerken stammt in der Datenbank HEUSS. Dazu Fotografie.
  22. Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Eine Stadtgeschichte. Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 36), S. 95
  23. * http://www.stadtarchiv-heilbronn.de/stadtgeschichte/stichworte/wxy/wartbergrennen/
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