Philosophie der Antike
Der Begriff Philosophie der Antike bezieht sich zunächst auf die Philosophie in der europäischen Epoche der Antike. Sie dauerte mehr als 1100 Jahre, von etwa 600 v. Chr. - als ältester Vertreter wurde Thales von Milet um 624 v. Chr. geboren - bis ins 6. Jahrhundert n. Chr., als die letzten Neuplatoniker wirkten. Sie wurde durch Philosophen im Griechenland und die griechische Sprache geprägt, weshalb meist die Bezeichnung Griechische Philosophie verwendet wird. Vieles wurde von römischen Philosophen aufgegriffen und weiterentwickelt. Oft werden aber auch Vertreter des frühen Christentums aus zeitlicher Zuordnung dazu gezählt, obwohl sie eine zum Teil andere Philosophie bzw. Theologie vertreten.
Bekannte Philosophen aus dieser Zeit sind:
- Aristoteles (384–322 v. Chr.)
- Mark Aurel (121-180)
- Demokrit (um 460-370 v. Chr.)
- Heraklit (520-460 v. Chr.)
- Platon (428–348 v. Chr.)
- Seneca (1-65 n. Chr.)
- Sokrates (ca. 470-399 v. Chr.)
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