Goldene Regel

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Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik.[1] Die Regel verlangt einen Perspektivenwechsel und macht das Sich-Hineinversetzen in die Lage Betroffener zum Maßstab für moralisches Handeln.

Ein bekanntes Zitat aus der Bibel lautet sinngemäß: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andern zu.“ (Tob 4,15 EU).

1 Siehe auch

2 Andere Lexika





3 Einzelnachweise

  1. Maximilian Forschner u. a.: Lexikon der Ethik. 7. Auflage. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-56810-7, S. 118.

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