Godwin’s law

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Godwin’s Law ist ein Begriff aus der Netzkultur des Internet, der von dem Rechtsanwalt und Sachbuchautor Mike Godwin 1990 geprägt wurde. Es besagt, dass sich im Verlaufe längerer Diskussionen, beispielsweise in Usenet-Newsgroups, mit zunehmender Dauer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand einen Nazi-Vergleich einbringt, dem Wert Eins annähert.[1] Ähnlich wie Murphys Gesetz enthält es eine ironische oder auch sarkastische Dimension.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Die Skala beginnt bei 0 für unwahrscheinlich und geht bis zum Höchstwert 1

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