Gewalttätigkeiten von Afrikanern in Ceuta und Melilla im Jahr 2013
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Zu schwersten Gewalttätigkeiten von Afrikanern kam es im Jahr 2013 in Ceuta und Melilla.
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1 Details
- Immer wieder versuchten in den vergangenen Jahrzehnten Migranten aus Afrika in die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla auf dem afrikanischen Kontinent zu gelangen.
- Das sind illegale Straftaten.
- Die meisten von ihnen werden nicht politisch verfolgt, sondern sind Wohlstandmigranten.
- Im Jahr 2013 versuchen sie sich den Zugang nach Europa zunehmend mit Gewalt zu erzwingen.
- Wie das spanische Innenministerium mitteilte, haben rund 300 Afrikaner versucht, die Stacheldrahtbarrikaden in Melilla zu überwinden.
- Dabei sind sie extrem brutal vorgegangen. Spanische Polizisten wurden mit Steinen und anderen Dingen beworfen. Sechs Polizisten wurden verletzt.
- Spanien muss nun die Grenzen besser bewachen, um Illegalen den Zutritt nach Europa zu verwehren.
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
- Gewalttätigkeiten von Afrikanern in Ceuta und Melilla im Jahr 2013 bei Wikipedia (Erste Wikipedia-Version)
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