Geschichte des Papsttums
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Die Geschichte des Papsttums beginnt nach christlicher Tradition im 1. Jahrhundert mit der Ernennung von Simon Petrus als Bischof von Rom. Als erster Papst ist Simon Petrus aber nicht zu bezeichnen.[1] Das heute bekannte System mit einem Bischof an der Spitze, dem die Priester untergeordnet sind, entstand wahrscheinlich im 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr.; zugleich bildeten sich Diözesen. Der weltlichen Gewalt, den Kaisern und Königen, war der Papst lange Zeit untergeordnet. Nach Ansicht des Schweizer Historikers Volker Reinhardt war der Bischof von Rom in den ersten 300 Jahren nur „eine Autorität unter vielen anderen.“[2]
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