Gerarer Stadtringbahn
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Die S Bahnlinie 5 (Gera Hbf-Gera Bieblach) ist eine Linie der S-Bahn Gera und wurde von 2005-2011 gebaut und am 23. Juni 2012 feierlich mit der Jungfernfahrt der neuen Doppelstockwagen der Bauart DBpza, 4. Gen. eröffnet. Monatlich werden bis jetzt ca. 1200 Personen gezählt. Oberbürgermeisterin Viola Hahn durft ausnahmsweise den 1. Zug zwischen Gera Hbf und Bieblach steuern.
1 Gründe für den Bau
Als 2010 die S Bahn Gera eröffnet wurde, gab es anfangs nur 3 S-Bahnlinien. Im Jahre 2012 kamm noch die S3 vom 2011 fertiggestellten Bahnhof Caaschwitz nach Ronneburg- um das Umland noch mehr mit der Stadt zu verbinden. Davor wurden aber 2002 schon Baubläne für die Linie 5 erstellt, aber aus Kostengründen erst 2005 begonnen. Die Linie 5 sollte nun Bieblach und die umliegenden Dörfer miteinander verbinden. 2014 soll die Strecke vorraussichtlich von Gera Hbf aus bis Gera- Ernsee verlängert werden.
2 Bahnhöfe und Fahrzeuge
Die Strecke beinhaltet zwischen Debschwitz und Bieblach 4 neue Bahnhofe, die zwischen Bieblach Ost und Collis zweigleisig sind und mit Oberleitung betrieben werden. Um den Fahrgastzahlen hehr zu werden, wurden 30 neue Doppelstockwagen der Klasse 4 (BimzB GR 4) bestellt, und rollen heute auf den Linien 2 und 5. Der einzigste Tunnelbahnhof in Gera ist Bieblach Ost. Es kamm daher, um einen besseren Umstieg zwischen Bahn und Straßenbahn zu ermöglichen. Die Station ist mit der gleichnamigen Wendeschleife Bieblach Ost verbunden. Zwischen Bieblach und Collis musste auch noch der Flugplatz angeschlossen werden, daher auch die Station Gera- Leumnitz(Ronneburger Straße). Die Linie 5 verkehrt tagsüber im 60 min Takt und in der Nacht von 24 bis 03 Uhr im 120 min Takt.
3 Verlängerung nach Ernsee
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Wie oben beschrieben, soll die S5 bis 2014 nach Ernsee verlängert werden. Die Bauarbeiten haben schon begonnen. Da aber der Gerarer Statdwald ein geschütztes Gebiet ist, muss er umfahren werden. Dies gelingt nur mit der Bauweise, die Strecke nach Töppeln einen Bogen zu machen, und die Strecke von Westen her nach Ernsee bauen. Dies bedeutet mehr Dörfer, an die ein Bahnhof gebaut werden sollte.
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