Geliebter, betrogener Mann (Roman von Heinz G. Konsalik)
Geliebter, betrogener Mann ist ein Roman des berühmten Schriftstellers Heinz G. Konsalik aus dem Jahr 1966.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Es erschien im Jahr 1966 beim Verlag Hestia in Bayreuth.
- Das Buch umfasst 345 Seiten.
2 Inhalt
- Der Großindustrielle Michael Pohlmann ahnt nichts von dem dunklen Geheimnis seiner schönen Frau Gerda als er diese zum Traualtar führt.
- Unerklärliche Ängste beherrschen die junge Frau, die schon einmal verheiratet war. Gerda besteht von Anfang an auf getrennten Schlafzimmern.
- Wird das Glück der beiden an den Schatten der Vergangenheit zerbrechen?
3 Rezensionen
- Das Backcover der Taschenbuchausgabe meint u.a.:
- "Ein echter Konsalik: Der dramatische Roman zweier Liebender, die um ihr Glück kämpfen müssen."
Liebesnächte in der Taiga | Der Arzt von Stalingrad | Kosakenliebe | Die Tochter des Teufels | Ein toter Taucher nimmt kein Gold | Liebe läßt alle Blumen blühen | Das Geheimnis der sieben Palmen | Im Zeichen des großen Bären | Eine Sünde zuviel | Das Gift der alten Heimat | Liebe ist stärker als der Tod | Saison für Damen | Im Tal der bittersüßen Träume | Gold in den Roten Bergen | Im Auftrag des Tigers | Schiff der Hoffnung | Promenadendeck | Rollbahn | Geliebter, betrogener Mann | Die Nacht des schwarzen Zaubers | Wilder Wein | Sommerliebe |
4 Einzelnachweise
5 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Geliebter, betrogener Mann (Roman von Heinz G. Konsalik)) vermutlich nicht.
---
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.