Gegen Gott und die Natur
Gegen Gott und die Natur ist das Buch eines deutschen Geheimdienstagenten, der es unter dem Pseudonym Juan Maler 1971 in Buenos Aires veröffentlichte. Der Autor versteht das Buch als Fortsetzung von Die grosse Rebellion, das 1969 erschien. Im Anhang befinden sich mit zwei Seiten etwas längere Berichtigungen und Ergänzungen zum vorhergehenden Buch. Das alphabetische Namens- und Sachregister ist mit 16 Seiten kürzer. Die rund 535 Seiten Text sind wie im ersten Band gegliedert:
- Nordamerika
- Mittel- und Südamerika
- Nordafrika und der Vordere Orient
- Asien
- Australien und Ozeanien
- Afrika
- Europa vor dem Eisernen Vorhang
- Die Sowjetunion und ihr europäischer Einflussbereich
In den einzelnen Kapiteln werden die jeweiligen Staaten wieder aus der Sicht des Autors beschrieben und um einige Neuigkeiten ergänzt. In der Einführung wird erklärt, es ginge nun darum, „etwas tiefer in die Zusammenhänge einzudringen.“ Ein Kapitel über Deutschland fehlt jedoch auch hier. Das Literaturverzeichnis ist umfangreicher und hat nun 7 Seiten. Besonders kritisch wird wie bereits im ersten Band über die Tätigkeiten von Freimaurern berichtet.
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