Franziska Augstein
Aus PlusPedia
Hannah Franziska Augstein (* 18. September 1964 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin. Sie ist die Tochter des Spiegel-Herausgebers Rudolf Augstein (1923–2002). Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Franziska Augstein, als sie bei der Trauerfeier für ihren Vater im November 2002 – abweichend vom Protokoll des Staatsakts – das Wort ergriff und in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis das journalistische Erbe Rudolf Augsteins verteidigte.[1][2]
1 Auftritte (Auswahl)
- Am 22.09.2013 waren Franziska Augstein, Tina Hildebrandt, Helmut Markwort und Christoph Schwennicke Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Wahlkampf adé, willkommen in der Realität - Welche Probleme muss die kommende Regierung anpacken?".[3]
- Am 19.09.2013 waren Roland Tichy, Franziska Augstein, Giovanni di Lorenzo, Hajo Schumacher, Jörg Quoos und Andrea Hanna Hünniger Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Fernsehsendung lautete: "Kampf ums Kanzleramt - Überrascht Deutschland sich selbst?".[4]
- Am 25. November 2002 in der Hauptkirche Sankt Michaelis (Hamburg).
2 Einzelnachweise
- ↑ Jens Krüger: Eine Löwin, die kämpfen will. In: welt.de. Die Welt am Sonntag, 2002-12-01. Abgerufen am 18. Mai 2020.
- ↑ Ulrike Simon: Im Namen des Vaters. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 2002-12-01. Abgerufen am 18. Mai 2020.
- ↑ Wahlkampf adé, willkommen in der Realität - Welche Probleme muss die kommende Regierung anpacken? - WDR, 22. September 2013
- ↑ Kampf ums Kanzleramt - Überrascht Deutschland sich selbst? - ZDF, 19. September 2013
3 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.