Fisher-Hypothese

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Die Fisher-Hypothese ist eine ökonomische Hypothese des US-amerikanischen Ökonomen und Statistikers Irving Fisher.

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1 Details

Sie stellt zunächst einen Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz, dem nominalen Zinssatz und der Inflationsrate her. Dabei gilt die Formel:

n = r + i

Hier bedeuten n = Nominalzins, i = Inflationsrate, r = Realzins. Fishers Hypothese besagt, dass Steigerungen der Inflationsrate sich in proportionalen Steigerungen des Nominalzinses niederschlagen. Diese Steigerung berechnet sich nach der Formel (n + 1) = (r + 1) * (i + 1)

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