Fisher-Hypothese
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Die Fisher-Hypothese ist eine ökonomische Hypothese des US-amerikanischen Ökonomen und Statistikers Irving Fisher.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
Sie stellt zunächst einen Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz, dem nominalen Zinssatz und der Inflationsrate her. Dabei gilt die Formel:
- n = r + i
Hier bedeuten n = Nominalzins, i = Inflationsrate, r = Realzins. Fishers Hypothese besagt, dass Steigerungen der Inflationsrate sich in proportionalen Steigerungen des Nominalzinses niederschlagen. Diese Steigerung berechnet sich nach der Formel (n + 1) = (r + 1) * (i + 1)
2 Weblinks
- Robert B. Barsky: The Fisher hypothesis and the forecastability and persistance of inflation, Journal of Monetary Economics 19 (1987) 3-24. North-Holland
3 Einzelnachweise
4 Andere Lexika
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