Existenzialismus

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Mit Existenzialismus (auch Existenzphilosophie) wird im allgemeinen Sinne eine französische philosophische und literarische Strömung im 20. Jahrhunderts bezeichnet. Ihre Hauptvertreter sind Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Simone Weil, Sören Kierkegaard, Karl Jaspers, Martin Heidegger oder Gabriel Marcel. Innerhalb des Existentialismus gibt es verschiedene, manchmal auch einander widersprechende Lehren und Meinungen. Gemeinsam ist den Denkern dieser Richtung, dass sie nicht mehr, wie Hegel, Fragen des Geistes oder des abstrakten Denkens in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen stellen, sondern sich eher an den Problemen, die der Denkende selbst hat, abarbeiten. Der Begriff Existenzphilosophie geht dagegen auf Sören Kierkegaard zurück.

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  • Der neue Brockhaus, 5. Auflage in fünf Bänden, Band 2, Seite 118, F. A. Brockhaus, Wiesbaden 1974

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