Erik Lehnert
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Erik Lehnert (* 2. August 1975 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Philosoph und seit 2008 Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik.
Lehnert studierte Philosophie, Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte. Von der DFG erhielt er ein Promotionsstipendium und wurde 2006 mit einer Arbeit über Karl Jaspers und die Philosophische Anthropologie zum Dr. phil. promoviert. Anschließend war er als Lektor bei der Edition Antaios und als Redakteur der Zeitschrift Sezession tätig.
1 Werke
- Finalität als Naturdetermination. Zur Naturteleologie bei Teilhard de Chardin, Stuttgart 2002
- Gerhard Nebel. Wächter des Normativen, Schnellroda 2004
- Die Existenz als Grenze des Wissens. Grundzüge einer Kritik der Philosophischen Anthropologie bei Karl Jaspers, Würzburg 2006
- mit Günter Maschke: Carl Schmitt - Hans-Dietrich Sander. Werkstatt-Discorsi Briefwechsel 1967-1981, Schnellroda 2009
- Wozu Politik? Schnellroda 2010
- mit Karlheinz Weißmann als Herausgeber: Staatspolitisches Handbuch, 2 Bände, 2009/2010
2 Weblinks
- Literatur von und über Erik Lehnert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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