Entwicklungspsychologie
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Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie. Sie befasst sich mit der Erforschung, Beschreibung und Erklärung zeitlich überdauernder, aufeinander aufbauender Veränderungen menschlichen Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne. Dabei gibt es folgende Schwerpunkte:
Oft werden die Altergruppen Kinder und Jugendliche in der Kinder- und Jugendpsychologie zusammen betrachtet.
Aus verschiedenen Theorien haben sich bestimmte Forschungsansätze gebildet. Die bekanntesten davon sind:
- Albert Banduras Theorie des Sozialen Lernens
- Sigmund Freuds fünf Phasen der psychosexuellen Entwicklung und sein Strukturmodell der Psyche
- Kurt Lewins Theorie von der Differenzierung und Integration des individuellen Lebensraums[1]
- Jane Loevingers Stufenmodell der Ich-Entwicklung zur Bedeutungskonstruktion.
- Jean Piagets Stufenmodell
Die Evolutionspsychologie ist dagegen ein neueres Forschungsgebiet.
1 Literatur
- Rolf Oerter, Leo Montada (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Lehrbuch. Weinheim: Beltz, 20025; ISBN 3-621-27479-0.
- Heinz Remplein: Psychologie der Persönlichkeit. Die Lehre von der individuellen und typischen Eigenart des Menschen, 7. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München und Basel 1975
2 Vergleich zu Wikipedia
3 Einzelnachweise
- ↑ Kurt Lewin: Feldtheorie. Bern: Huber und Klett-Cotta, 1982 (ursprünglich 1942), S. 167–185, S. 331–365, ISBN 3-12-935140-X
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