Energieerhaltungssatz
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Der Energieerhaltungssatz ist ein physikalisches Naturgesetz und wurde im 19. Jahrhundert von Hermann Helmholtz formuliert. Er drückt die Tatsache aus, dass Energie nur eine Erscheinungsform der Materie ist und dass sich die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht ändert.
1 Bedeutung
Im Sinne des Energieerhaltungssatzes ist ein „Verlust“ von Energie zum Beispiel nicht möglich. Trotzdem wird umgangssprachlich von „Energieverbrauch“, „Energieverschwendung“, „Energiesparen“ und „Energieverlust“ gesprochen.
2 Siehe auch
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