Eisenhüttenstadt
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Eisenhüttenstadt ist eine Stadt im Land Brandenburg am Westufer der Oder. Sie entstand als Planstadt nach einem Beschluss im Juli 1950 als sozialistische Wohnstadt für das Eisenhüttenkombinat Ost. Die Stadt wurde 1953 aus Anlass des Todes von Stalin in Stalinstadt umbenannt. Im Zuge der Entstalinisierung wurde der Name getilgt, indem durch den Zusammenschluss von Stalinstadt, Fürstenberg (Oder) und Schönfließ am 13. November 1961 Eisenhüttenstadt gegründet wurde. Die neue Stadtgemeinde erreichte 1988 eine Zahl von über 53.000, hatte jedoch 2017 nur noch rund 25.000 Einwohner.
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