Eisenhüttenkombinat Ost
Aus PlusPedia
Das Eisenhüttenkombinat Ost war mit bis zu 16.000 Beschäftigten das größte metallverarbeitende Unternehmen der DDR. 1990 wurde das Unternehmen in EKO Stahl AG umbenannt und 1994 von der Treuhandanstalt an den belgischen Stahl- und Maschinenbaukonzern Cockerill-Sambre verkauft. Es erfolgte dann eine Umwandlung in EKO Stahl GmbH. 2001 hatte das Unternehmen 3200 Beschäftigte. Seit 2002 gehörte es zur Arcelor-Gruppe und nach der Fusion von Arcelor mit der niederländischen Mittal Steel Company 2007 wurde das Unternehmen unter der Bezeichnung ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH geführt. Es ist heute ein integriertes Hüttenwerk im brandenburgischen Eisenhüttenstadt.
Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.