Doris Schröder-Köpf fordert von Diskothekenbetreibern mehr Sensibilität im Umgang mit "Ausländern"
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Doris Schröder-Köpf, Ehefrau des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder und Migrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, fordert im Jahr 2014 von Diskothekenbetreibern mehr Sensibilität im Umgang mit "Ausländern".
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- In Diskotheken wird man, auch als Biodeutscher, oft nicht reingelassen. Manchmal passt dem Türsteher einfach das Gesicht nicht.
- Besonders diskriminiert werden hier Menschen mit Migrationshintergrund.
- So etwas darf in einem weltoffenen Land eigentlich nicht passieren. Deshalb schritt nun Doris Schröder-Köpf ein und meinte u.a.:
- "In einem weltoffenen Land wie Niedersachsen mit seiner Vielfalt der Kulturen darf kein Mensch wegen seiner Herkunft von Veranstaltungen ausgeschlossen werden."
- Sie rief sie das Personal von Diskotheken auf, offener im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen zu sein.
- Außerdem forderte sie Strafen. Wenn Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln an Türstehern scheiterten, müsse das entsprechend geahndet werden.
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Doris Schröder-Köpf fordert von Diskothekenbetreibern mehr Sensibilität im Umgang mit "Ausländern") vermutlich nicht.
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