Dienststelle für Fernmeldeaufklärung und Schlüsselwesen

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Die Dienststelle für Fernmeldeaufklärung und Schlüsselwesen später auch Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ANBw) war die zentrale Dienststelle der Bundeswehr zur Feststellung, Analyse und Bewertung der militärischen und politischen Lage anderer Staaten sowie der militärischen Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland. Generalleutnant Hans Speidel, damals Chef der Abteilung IV „Gesamtstreitkräfte“ im Bundesministerium der Verteidigung, hatte am 24. April 1956 den Befehl zur Aufstellung der Dienststelle in Ahrweiler gegeben. Zum 15. Juli 1958 erfolgte die Umbenennung in Fernmeldedienststelle der Bundeswehr (FmDstStBw), zum 1. April 1964 in Amt für Fernmeldewesen der Bundeswehr (AFmWBw) und in Amt für Nachrichtenwesen der Bundeswehr wurde die Dienststelle am 1. Oktober 1979 umbenannt. 1996 zog das Amt in die neue Liegenschaft nach Grafschaft-Gelsdorf, an die Grenze nach Nordrhein-Westfalen um.

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