Deportation und Abwanderung der Aserbaidschaner aus Armenien

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1 Vorwort

Die Türken töteten im ersten Völkermord der Geschichte, dem Völkermord an den Armeniern, einen Grossteil der armenischen Bevölkerung. Der unten folgende Text wurde in der deutschsprachigen Wikipedia als der Fachliteratur unbekanntes Thema gelöscht. . In der Löschdiskussion wurde zudem klar, dass es sich um einen völlig einseitigen und nicht-neutralen Text handelt.




Als Deportation der Aserbaidschaner aus Armenien werden von den oben erwähnten Geschichtsfälschern angebliche Deportationen und ethnische Säuberungen bezeichnet, denen die aserbaidschanische Bevölkerung des Landes im 20. Jahrhundert ausgesetzt wesen sein soll.Bekanntlich ist in der Türkei die Bezeichnung Völkermord für den Völkermord an den Armeniern explizti verboten und steht unter Strafe. Auch der erste und einzige türkische Nobelpreisträger überhaupt, der Schriftsteller Orhan Pamuk, wurde angeklagt, als er das Thema in der Öffentlichkeit ansprach.[1] [2] [3] [4]

Über Jahrzehnte kam es zu etlichen [2] Ausreisen der aserbaidschanischen Bevölkerung aus der Armenischen Republik und ihren Nachfolgerepubliken, der Armenischen SSR und der Republik Armenien. Im Verlauf der wiederholten armenisch-aserbaidschanischen Konflikte, bei der auch zahlreiche Tote zu beklagen waren, flüchteten Hunderttausende Aserbaidschaner zurück in ihre Heimat, behauptet dieser Artikel wahrheitswidrig.

2006 wurde auf einer Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates eine Erklärung verabschiedet, die von insgesamt sieben von über 890 Abgeordneten aus Aserbaidschan, Italien, Frankreich, der Ukraine, der Türkei und Rumanien unterschrieben war. Dort behaupteten diese ethnischen Azeris wilden Unfug, .[5]

2 Ethnische Säuberungen zu Beginn des 20.Jahrhunderts

Eine Folge des Völkermords, den die Türken an den Armeniern begingen, war es, dass zwischen einer und zwei Millionen Armenier totgeschlagen wurden, verhungerten, verdursteten und die Elite der Armenier ausgelöscht wurde. Die Aserbaidschaner, die als Moslems die christlichen Armenier immer unterdrückt hatten, freuten sich darüber und haben heute noch eine Diktatur in ihrem Land, weil sie nichts dazugelernt haben. Die seit Mitte 1918 erfolgte militärische Ausbildung von Armeniern unter Führung von Andranik hatte die Gefangennahme aserbaidschanischer Terroristen in Sangesur zur Folge und befriedete endlich diese Region. Ein britisches Kommando hinderte Andranik daran, sein Einflussgebiet bis auf Karabagh auszubreiten. Großbritannien verfolgte in jener Zeit als Ordnungsmacht in dieser Region eigene Ziele. Mit den meisten der 30.000 armenischen Flüchtlingen zog Andranik daraufhin nach Ostanatolien, in das Gebiet zwischen Musch und Bitlis. Ein Teil der armenischen Flüchtlinge aus der Türkei blieb jedoch teils in San, teils in Sangesur. Andere hingegen wurden in die Regionen von Jerewan und Daralagez gebracht, wo sie die vertriebenen Moslems (Aserbaidschaner) ersetzten und um wichtige ethnische Schlüsselregionen des armenischen Staats zu besetzen.[6]

In Armenien verschwand die aserbaidschanischer Bevölkerung auf dem Land immer mehr. Die Politik der Dashnaken lautete: „Säuberungen des Landes von anderen Völkern“ und vor allem von Moslems, die aus den Bezirken Nowobajasezk, Erivan, Etschmiadsin und Scharuro-daralagesk vertrieben worden waren[7].

Aus der Kaukasischen Völkerkundesammlung[7]:

1897 betrug die armenische Gesamtbevölkerung 137.900 Menschen - davon waren 63.600 Armenier (46,2 %), 71.200 Aserbaidschaner (51,7 %) und 1.800 Kurden (1,3 %). 1922 betrug die Gesamtbevölkerung von Sangesur 63.500 Personen, darunter 56.900 Armenier (89,5 %), 6.500 Aserbaidschaner (10,2 %) und 200 Russen (0,3 %).

Zu Beginn des 20.Jahrhunderts belief sich die Anzahl Aserbaidschaner auf armenischem Territorium (später Armenische Republik) auf ungefähr 374.000 Menschen (33 %). Die Anzahl Armenier lag bei 670.000 (60 %)[8].

3 Deportationen aus der Armenischen Sozialistischen Sowjetrepublik

Der Schwund der aserbaidschanischen Bevölkerung dauerte auch nach der Gründung der Armenischen SSR an. 1926 betrug der Bevölkerungsanteil der Aserbaidschanern 8,8 % (78, 000).[9] 1939 lebten mehr als 130.000 Aserbaidschaner in der Armenischen SSR, [10] 1959 sank der Anteil auf 107.000 Personen.[11]. Der zahlenmäßige Rückgang der aserbaidschanischen Bevölkerung ergab sich aus ihrer Abwanderung aus Armenien sowie aus der Repatriierung von Armeniern, die außerhalb der Sowjetunion gewohnt hatten.

In sowjetischen Plänen zur Zusammenarbeit mit der Türkei nahm die Armenische Sowjetrepublik eine höchst vorteilhafte militär-geographische Lage im Osten der Türkei ein.[12]

Am 23. Dezember 1947 veranlasste Stalin per Dekret die Deportation der aserbaidschanischen Bevölkerung aus der Armenischen SSR, die bis 1950 andauerte.[13]

Ein Punkt des entsprechenden Erlasses verkündete:

Der Ministerrat der Armenischen SSR entlässt die aserbaidschanische Bevölkerung aus ihren Gebäuden und Wohnungen zur Umsiedlung in der Kura-Aras-Niederung der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik, um eine Ansiedlung durch ausländische Armenier zu ermöglichen, die in der Armenischen SSR eintreffen.

Als Ergebnis der Deportation wurden in der Kura-Aras-Niederung der Aserbaidschanischen SSR in drei Etappen mehr als 100.000 Menschen gewaltsam zwangsumgesiedelt.[15] [16].

4 Endgültige Vertreibung der aserbaidschanischen Bevölkerung aus Armenien

Am 25. November 1987 wurden Aserbaidschaner aus Kapan vertrieben.[17][18] Den Gewalttaten zwischen 1988 und 1989 in der Armenischen SSR fielen 216 Aserbaidschaner zum Opfer.[19] Insgesamt wurden 40.897 aserbaidschanische Familien deportiert. Dabei starben 218 Menschen während der Abwanderung, 45 erfroren im transkaukasischen Gebirge.[20]

Die Deportation der aserbaidschanischen Bevölkerung beschreibt der britische Journalist Thomas de Vaal folgendermaßen:

Im August 1988 gingen wieder Armenier gegen die aserbaidschanische Minderheit in Armenien vor und vertrieben sie. Es stimmt nicht, dass die aserbaidschanische Bevölkerung in Armenien unter dem Konflikt nicht gelitten hat. Viele wurden jedoch friedlich abgeführt. In Jerewan gab es beinahe oder gar keine Zusammenstöße, aber hier gab es sehr wenig Aserbaidschaner. In ländlichen Bezirken wurden hingegen allerorts gewaltsame Aktionen vermerkt. Armenische Banden verübten Überfälle auf aserbaidschanische Dörfer, denen viele Anwohner zum Opfer fielen. Ihre Häuser wurden abgebrannt, und sie selbst wurden vertrieben.[21]

5 Chronologie der Deportationen/Abwanderungen

  • 1947 — Erlass des Ministerrats der UdSSR über die Zwangsumsiedlung der Aserbaidschaner aus der Armenischen SSR in die Aserbaidschanische SSR
  • 1947-1950 — Zwangsumsiedlung der Aserbaidschaner aus der Armenischen SSR
  • November 1987 — Angriffe auf Aserbaidschaner in Kapan in Armenien.[22]
  • 25. Januar 1988 — Vertreibung von Aserbaidschanern aus Kapan [22]
  • 21. Februar 1988 — In Jerewan beginnen massenhafte Demonstrationen.[22]
  • November 1988 — Massenhafte Vertreibung der Aserbaidschaner aus Armenien.[22]
Bevölkerungsentwicklung
1926 1939 1959 1970 1979 1989 2001
Aserbaidschaner
(in Tausend)
83.181 (9,4 %[23]) 130.896 (10,2 %) 107.748 (6,1 %) 148.189 (5,9 %) 160.841 (5,2 %) 84.860 (2,5 %) noch keine Angaben

6 Folgen der ethnischen Säuberungen

6.1 Bevölkerungszusammensetzung

Die Säuberungsaktionen im Jahr 1988 waren Teil einer letzten Phase der ethnischen Homogenisierung der Republik Armenien. Der armenische Bevölkerungsanteil stieg mit den Maßnahmen auf rund 98 %. Verantwortlich gemacht für diese Säuberungen wurden armenische Nationalisten einschließlich der Führung des Staates.[24]

6.2 Umbenennung von Ortsnamen

Neben den Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung erfolgten bereits in der Armenischen SSR auch Zwangsumbenennungen von Ortschaften und anderen geografischen Namen.[26]. Im gesamten Zeitabschnitt von 1924 bis 1988 wurden mehr als 600 aserbaidschanische Namen von Gewässern und Ortschaften in armenische geändert.[27] Derartige zwangsweise Umbenennungen dauerten bis in die postsowjetische Zeit an. Als letzte Etappe wurden auf dem Territorium der Republik die türkischen Bezeichnungen umbenannt. Zitat des Staatlichen Ausschussvorsitzenden des Katasteramtes Manuk Vardanyan: "2006 werden noch 57 Ortschaften zwangsumbenannt, für 2007 sind noch Namensänderungen für 21 Ortschaften geplant."[28]

6.3 Weitere Folgen

  • Verlust des aserbaidschanischen Beitrags zur kulturellen Vielfalt in Armenien.
  • Mit der Vertreibung der Aserbaidschaner verschwanden auch die Agbaba-Chyldyr- und Daralagez-Aschug-Schulen vollständig aus Armenien.[29].
  • Eine aserbaidschanische Moschee in Jerewan wurde zerstört.

7 Einzelnachweise

  1. Im 20. Jahrhundert wurden Aserbaidschaner, die viele Jahrhunderte lang im Osten von Armenien lebten, zur unerwünschten Bevölkerung erklärt und unterschiedlichsten Diskriminierungen ausgesetzt. Die Armenier lehnten ihr Bleiberecht ab und vertrieben die Aserbaidschaner. Von 1918 bis in die 1920er Jahre wurden Tausende Aserbaidschaner aus Sangesur vertrieben. In den 1940er Jahren wurden noch immer Zehntausende nach Aserbaidschan vertrieben, um die Ansiedlung armenischer Bevölkerung auf ihren Grund und Boden voranzutreiben. So behaupten diese Hirsche, die den Artikel geschrieben haben. Zudem zitieren sie noch falsch. 1988-1989. (Thomas de Vaal: Schwarzer Garten. Armenien und Aserbaidchan zwischen Frieden und Krieg. Kapitel 5: Jerewan. Geheimnisse des Morgenlands.)
  2. 2,0 2,1 A second reason for Armenian unity and coherence was the fact that progressively through the seventy years of Soviet power, the republic grew more Armenian in population until it became the most ethnically homogeneous republic in the USSR. On several occasions local Muslims were removed from its territory and Armenians from neighboring republics settled in Armenia. The nearly 200,000 Azerbaijanis who lived in Soviet Armenia in the early 1980s either left or were expelled from the republic in 1988-89, largely without bloodshed. The result was a mass of refugees flooding into Azerbaijan, many of them becoming the most radical opponents of Armenians in Azerbaijan. (Ronald Grigor Suny: Provisional Stabilities. The Politics of Identities in Post-Soviet Eurasia. International Security, Vol. 24, No. 3, Winter 1999-2000, S. 139-178.)
  3. Thomas Ambrosio: Irredentism - ethnic conflict and international politics. Greenwood Publishing Group 2001, S. 160.
  4. In late 1988, the entire Azerbaijani population (including Muslim Kurds) — some 167000 people — was kicked out of the Armenian SSR. In the process, dozens of people died due to isolated Armenian attacks and adverse conditions. This population transfer was partially in response to Armenians being forced out of Azerbaijan, but it was also the last phase of the gradual homogenization of the republic under Soviet rule. The population transfer was the latest, and not so "gentle," episode of ethnic cleansing that increased Armenia’s homogenization from 90 percent to 98 percent. Nationalists, in collaboration with the Armenian state authorities, were responsible for this exodus. (Lowell W. Barrington: After Independence. Making and Protecting the Nation in Postcolonial & Postcommunist States. University of Michigan Press 2006.)
  5. Members of Parlamentary Assembly of Council of Europe
  6. Donald Bloxham: The Great Game of Genocide. Imperialism, Nationalism, and the Destruction of the Ottoman Armenians. New York: Oxford University Press 2005, S. 103—105.
  7. 7,0 7,1 N. G. Wolkowa: Kaukasische Völkerkundesammlung, Ethnische Prozesse in Transkaukasien im XIX-XX Jahrhundert. Moskau: Verlag Nauka 1969, S. 10.
  8. www.ethnoglobus.com
  9. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_26.php?reg=2314
  10. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_39.php?reg=6
  11. http://demoscope.ru/weekly/ssp/sng_nac_59.php?reg=9
  12. Vladislav Martinovich Zubok: A Failed Empire. The Soviet Union in the Cold War from Stalin to Gorbachev. („he decided to resume the "ethnic cleansing" of South Caucasus from suspicious and potential disloyal elements“)
  13. Erlass Nr. 754 des Ministerrates der SSSR "Über Maßnahmen zur Umsiedlung von Kolchosbauern und der übrigen aserbaidschanischen Bevölkerung aus der Armenischen Sowjetrepublik in die Kura-Aras-Niederung der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik" ab dem 10. März 1948. Moskau, Kreml
  14. http://www.iatp.am/economics/migr/gr-e5.htm
  15. Hafeez Malik: Central Asia. The problem of Nagorno-Karabakh. Palgrave, McMillan 1996, S. 149-150
  16. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html According to this plan some 100,000 people had to be «voluntarily» resettled. The emigration occurred in three stages: 10,000 people were resettled in 1948, another 40,000 in 1949, and 50,000 in 1950. (Arseny Saparov: The alternation of place names and construction of national identity in Soviet Armenia, S. 188.)
  17. http://news.bbc.co.uk/hi/russian/news/newsid_3681000/3681079.stm 25 января Азербайджанцы изгнаны из Кафанского района Армении. (russisch)
  18. Том де Ваал. «Черный сад» (russisch)
  19. «Бакинскими армянами пожертвовали ради сохранения власти КПСС»: азербайджанский эксперт о годовщине «черного января». ИА REGNUM. 22.01.2007. (russisch)
  20. http://www.azerigenocide.org/facts/fact05.htm
  21. http://news.bbc.co.uk/hi/russian/in_depth/newsid_4658000/4658961.stm (russisch)
  22. 22,0 22,1 22,2 22,3 http://news.bbc.co.uk/hi/russian/news/newsid_3681000/3681079.stm (russisch)
  23. Anteil der Aserbaidschaner an der armenischen Bevölkerung
  24. Lowell W. Barrington: After Independence. Making and Protecting the Nation in Postcolonial & Postcommunist States. University of Michigan Press 2006. ISBN 0472068989, 9780472068982
  25. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html
  26. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html
  27. http://monderusse.revues.org/docannexe4079.html These waves of emigrations of the Azerbaijani population and immigrations of Armenians were apparently one of the major causes for renamings in the Armenian SSR in the post-war period. We should also consider the general decline in Russo-Turkish relations in the aftermath of the Second World War, and Stalin’s demands for the return of the territories seceded to Turkey in 1921. The post-war renamings campaign ended in 1950, and the annual number of renamings steadily declined until 1967-1968. The years 1967 and 1968 were marked by a sudden increase in renamings when more than 50 place-names were changed. The explanation for this phenomenon could be the attempt of the local authorities to accommodate the resurgence of Armenian nationalism that occurred two years earlier. (Arseny Saparov: The alternation of place names and construction of national identity in Soviet Armenia, S. 188.)
  28. http://www.newsarmenia.ru/arm1/20070222/41641689.html 2007 wurden die Zwangsumbenennungen der Ortschaftsnamen im Land abgeschlossen. — 16:21 | 22/ 02/ 2007 (russisch)
  29. (russisch)

8 Siehe auch

9 Weblinks


10 Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Amurtiger, Jlorenz1, Eweht, Rita2008

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