Das Ostpreußenblatt
Das Ostpreußenblatt war eine überregionale deutsche Wochenzeitung und das offizielle Presseorgan der Landsmannschaft Ostpreußen. In den 1950er und 1960er Jahren war sie die auflagenstärkste unter allen Publikationen, die sich vorrangig an die deutschen Vertriebenen und ihre Angehörigen wandten.[1] Die Wochenzeitung wurde 1950 gegründet und 2003 in Preußische Allgemeine Zeitung umbenannt. Sie wurde in den Jahren 1968 bis 1995 wesentlich von ihrem Chefredakteur Hugo Wellems geprägt. Schlussredaktion und Druck erfolgten beim Verlag Rautenberg in Leer (Ostfriesland). Zeitweise wurden über 88 % der damals rund 130.000 Mitglieder der Landsmannschaft Ostpreußen erreicht, die Auflage lag 1959 bei 127.900 Stück.
1 Andere Lexika
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