Bewegung von Atomen im gekrümmten Raum
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich (vermutlich) um Theoriefindung. |
Die Bewegung von Atomen im gekrümmten Raum kann viele Phänomene der Materie erklären.
Nassim Haramein behauptet, dass jeder Materiepunkt, ein Atom oder Proton, mit der Physik eines schwarzen Loches beschrieben werden kann. Dieses bedeutet, dass ein schweres Atom den Raum wesentlich stärker als ein leichtes Atom krümmt. Über die Physik von Nassim Haramein kann des Weiteren die Eigenbewegung von Atomen im Raum sowie der Diffusionskoeffizient physikalisch hergeleitet werden.
Inhaltsverzeichnis
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1 Diffusion
Diffusion beruht auf der ungerichteten Zufallsbewegung von Teilchen aufgrund ihrer thermischen Energie. Bei ungleichmäßiger Verteilung bewegen sich statistisch mehr Teilchen aus Bereichen hoher in Bereiche geringer Konzentration bzw. Teilchendichte, als umgekehrt. Dadurch wird netto ein Stofftransport bewirkt. Unter Diffusion versteht man in der Regel diesen Netto-Transport.[1]
2 Partielles Vakuum
Der Begriff des Partiellen Vakuum wurde über den Begriff Partieller Druck hergeleitet. Er besagt, dass ein partieller Unterdruck, z. B. von Helium, zur Umgebung existiert.[2]
Die treibende Kraft des Partiellen Vakuums wird klar, indem über einen Tonzylinder mit verhältnismäßig schweren Luftmolekülen (überwiegend O2 und N2) ein Behälter mit dem Edelgas Helium gestülpt wird. Innerhalb einiger Sekunden strömt das Edelgas Helium in das Innere des Tonzylinders. Es entsteht dort ein Überdruck, welcher nun mit einem U-Rohr-Manometer messbar ist. Nach einer gewissen Zeit diffundieren aber auch die Luftmoleküle nach außen und es stellt sich wieder ein Druckgleichgewicht ein.[3]
3 Partielles Vakuumverfahren (Ultra-Schnüffler-Verfahren)
Das vom Ingenieur Robert Brockmann am Max-Planck-Institut (MPI) für Plasmphysik entwickelte Ultra-Schnüffler-Testgasverfahren (UST-Verfahren) nutzt den Partiellen-Vakuum-Effekt (PV-Effekt) zum Nachweis der Gasdichtheit von Prüflingen. Kennzeichen dieses Überdruck-Testgasverfahrens mit Helium ist seine extrem hohe Empfindlichkeit von bis zu 1x10‾¹¹ mbar·l/sec (10 ppt).
Ähnlich wie beim klassischen Überdrück-Testgasverfahren[4] wird das Bauteil in eine Hülle eingeschlagen, aber die Heliumkonzentration innerhalb der Hülle von 5 ppm mit einem von heliumbefreiten Gas auf 10 ppt reduziert, so dass die integrale Helium-Dichtheit des Bauteiles bei atmosphärischen Drücken mit einer um den Faktor 500.000 höheren Messempfindlichkeit nachgewiesen werden kann.
Untersuchungen zeigten, dass die Gasdichtheit bei Normaldruck (1013 mbar und 20°C) bis 5x10‾¹¹ mbar·l/sec gut nachgewiesen werden kann. Diese Messempfindlichkeit entspricht in etwa einem theoretischen Gasverlust von 5 cm³ in 3000 Jahren. Des Weiteren besteht mit dem UST-Verfahren die Möglichkeit der punktgenauen Ortung von Mikrolecks (≈ 3 nm) der Größe 1x10‾⁹ mbar·l/sec (1 cm³ in 30 Jahren). Somit besteht erstmalig die Möglichkeit mit einem Prüfverfahren die Gasdichtheit eines Bauteiles bei Normaldruck mit bis zu 5x10‾¹¹ mbar·l/sec nachzuweisen.[5]
4 Heliumnettofluss im Partiellen-Vakuum
Messungen am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik zeigten auch, dass der Nettofluss des Edelgases Helium im Partiellen-Vakuum nicht durch Diffusion beschrieben werden kann. Es zeigte sich, dass der Nettofluss im Partiellen-Vakuum nur durch ein Modell eines gerichteten Nettoflusses beschrieben werden kann. Dieses bedeutet, dass das Heliumatom mit einer Geschwindigkeit von 1256 m/s gerichtet innerhalb des Partiellen-Vakuums in den Bereich mit der geringsten Heliumkonzentration strömt.[6]
Der Nachweis eines gerichteten Heliumnettoflusses bei Normaldruck steht offenbar im Widerspruch zur Theorie der Brownschen Bewegung sowie der Diffusion.
5 Hypothese bis zur postulierten Physik von Nassim Haramein
Der Partielle-Vakuum-Effekt wurde durch Robert Brockmann und Peter Kallmeyer so erklärt, dass die Heliumatome infolge eine nicht bekannten Energie (z. B. die Vakuumenergie) immer gerichtet in den Bereich des größten Helium-Vakuums strömen.[7]. Somit steht der Nettofluss nicht in Beziehung zur spezifischen Dichte des Raumes, sondern in Beziehung zur Kraft des Partiellen Vakuums. Diese Kraft kann nicht ohne die Physik von Nassim Haramein hergeleitet werden.
Die Hypothese liefert eine, aber nicht die einzige Erklärung, warum sich ein Heliumatom immer gerichtet im Partiellen Vakuumraum bewegt.[8]
6 Physikalische Erklärung des Partiellen-Vakuum-Effekts
6.1 Bewegung von schweren Atomen im Raum
Bei der Annahme, dass der Raum durch schwere Atom stärker als von leichten Atomen, wie z. B. von Helium, gekrümmt wird, erlaubt es über die Physik von den Nassim Haramein den Partiellen Vakuum Effekt physikalisch gut zu erklären. Die Eigenschwingung des Raumes bewirkt, dass das Atome sich im Raum bewegen. Des Weiteren, dass bei einem Anstieg der Raumtemperatur der Raum stärker schwingt und sich hierdurch die Atome schneller im Raum bewegen. Zudem, dass schwere Atome[9] den Raum stärker krümmen als leichte Atome, so dass sich schwere Atome im Raum sich langsamer bewegen als leichte Atome. Außerdem, dass wenn schwere Atome in den Raum strömen, die Raumarbeit höher als bei einem leichten Atom, wie Helium, ist. Dieses erlaubt es ein Heliumatom, aufgrund der geringen Raumkrümmung, gerichtet im Raum mit schweren Atomen strömen, solange sich in diesem Raum keine weiteren Heliumatome befinden.
6.2 Fazit
6.3 Eigenbewegung und Diffusion
Die Physik von Nassim Haramein sollte es erlauben den Partiellen Vakuum Effekt physikalisch zu beschreiben. Zudem den Grund der Eigenbewegung von Atomen physikalisch zu begreifen sowie die Diffusion.
6.4 Fusionsforschung
Die Physik der Kernfusion beruht unter anderen auf die Theorie der brownschischen Bewegung und nicht auf der postulierten Physik von Nassim Haramein, des gekrümmten Raumes. Was dieses für die theoretische Modellierung der Verschmelzung von Atomen zu Energiegewinnung bedeutet, kann nicht gesagt werden. Zumindest zeichnet sich ab, dass die Physik des gekrümmten Raumes in die theoretische Modellierung einfließen muss.[10] Begründet kann dieses unter anderem durch den Partiellen-Vakuum-Effekt.
7 Siehe auch
8 Weblinks
UST-Verfahren[5]
9 Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Diffusion[1]
- ↑ Begriff wurde definiert aufgrund der Tatsache, dass über die Physik der Partialdrücke nachgewiesene Effekte nicht physikalisch zu beschreiben sind
- ↑ Diffusion von Helium: Experiment, abgerufen am 25. Mai 2017
- ↑ B3 der DIN EN 1779
- ↑ textliche Übernahme von der Webseite UST-Verfahren[2], Der Autor dieses Artikels ist der Entwickler des UST-Verfahrens und der Betreiber der Webseite www.ust-verfahren.de
- ↑ textliche Übernahme von der Webseite UST-Verfahren[3], Der Autor dieses Artikels ist der Entwickler des UST-Verfahrens und der Betreiber der Webseite www.ust-verfahren.de
- ↑ Bei einer Heliumkonzentration von 10 ppt bis 1000 ppt
- ↑ Webseite UST-Verfahren, der Autor dieses Artikels ist der Entwickler des UST-Verfahrens und der Betreiber der Webseite www.ust-verfahren.de
- ↑ Modellbildung setzt Inerteatome voraus
- ↑ Max-Planck-Institut für Plasmaphysik[4]abgerufen am 25. Mai 2017
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