Benutzer:Verfassungstreu/Artikel im Entstehen

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1 Fröhlicher Türke

2 Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Werken von Marx und Engels

Die Gründer des 'wissenschaftlichen Kommunismus' Karl Marx und Friedrich Engels waren keine Gutmenschen im heutigen Sinne. Eher kennzeichnen ihr Schaffen spießbürgerliche nationalistische Vorurteile (Deutschen und Ungarn als Hort des Fortschrittes) und rassistische Gedanken (Slawen als reaktionärer 'Völkerabfall') bis hin zu Rassismus gegen die Farbigen. Hier eine Auswahl von solchen Zitaten.

  • „Der zwischen slawischen Barbaren vorgeschobene deutsche Keil im Erzherzogtume Österreich und Steiermark bot dem ebenfalls zwischen slawischen Barbaren vorgeschobenen magyarischen Keil an der Leitha die Hand.“
    - Der magyarische Kampf ["Neue Rheinische Zeitung" Nr. 194 vom 13. Januar 1849]
  • „Unter allen den Nationen und Natiönchen Östreichs sind nur drei, die die Träger des Fortschritts waren, die aktiv in die Geschichte eingegriffen haben, die noch jetzt lebensfähig sind - die Deutschen, die Polen, die Magyaren. Daher sind sie jetzt revolutionär.
    Alle andern großen und kleinen Stämme und Völker haben zunächst die Mission, im revolutionären Weltsturm unterzugehen. Daher sind sie jetzt kontrerevolutionär.“
    -ibid.
  • „Es ist kein Land in Europa, das nicht in irgendeinem Winkel eine oder mehrere Völkerruinen besitzt, Überbleibsel einer früheren Bewohnerschaft, zurückgedrängt und unterjocht von der Nation, welche später Trägerin der geschichtlichen Entwicklung wurde. Diese Reste einer von dem Gang der Geschichte, wie Hegel sagt, unbarmherzig zertretenen Nation, diese Völkerabfälle werden jedesmal und bleiben bis zu ihrer gänzlichen Vertilgung oder Entnationalisierung die fanatischen Träger der Kontrerevolution, wie ihre ganze Existenz überhaupt schon ein Protest gegen eine große geschichtliche Revolution ist.
    So in Schottland die Gälen, die Stützen der Stuarts von 1640 bis 1745.
    So in Frankreich die Bretonen, die Stützen der Bourbonen von 1792 bis 1800.
    So in Spanien die Basken, die Stützen des Don Carlos.
    So in Östreich die panslawistischen Südslawen, die weiter nichts sind als der Völkerabfall einer höchst verworrenen tausendjährigen Entwicklung. Daß dieser ebenfalls höchst verworrene Völkerabfall sein Heil nur in der Umkehr der ganzen europäischen Bewegung sieht, die für ihn nicht von Westen nach Osten, sondern von Osten nach Westen gehen sollte, daß die befreiende Waffe, das Band der Einheit für ihn die russische Knute ist - das ist das Natürlichste von der Welt.“
    - ibid.
  • „Aber bei dem ersten siegreichen Aufstand des französischen Proletariats, den Louis-Napoleon mit aller Gewalt heraufzubeschwören bemüht ist, werden die östreichischen Deutschen und Magyaren frei werden und an den slawischen Barbaren blutige Rache nehmen. Der allgemeine Krieg, der dann ausbricht, wird diesen slawischen Sonderbund zersprengen und alle diese kleinen stierköpfigen Nationen bis auf ihren Namen vernichten.
    Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.“
    - ibid.
  • „Die Vereinigten Staaten und Mexiko sind zwei Republiken; in beiden ist das Volk souverän.
    Wie kommt es, daß zwischen diesen beiden Republiken, die der moralischen Theorie gemäß "verbrüdert" und "föderiert" sein müßten, wegen Texas ein Krieg ausbrach, daß der "souveräne Wille" des amerikanischen Volks, gestützt auf die Tapferkeit der amerikanischen Freiwilligen, die von der Natur gezogenen Grenzen aus "geographischen, kommerziellen und strategischen Notwendigkeiten" um einige hundert Meilen weiter südlich verlegte? [...] Oder ist es etwa ein Unglück, daß das herrliche Kalifornien den faulen Mexikanern entrissen ist, die nichts damit zu machen wußten? daß die energischen Yankees durch die rasche Ausbeutung der dortigen Goldminen die Zirkulationsmittel vermehren, an der gelegensten Küste des stillen Meeres in wenig Jahren eine dichte Bevölkerung und einen ausgedehnten Handel konzentrieren, große Städte schaffen, Dampfschiffsverbindungen eröffnen, eine Eisenbahn von New York bis San Francisco anlegen, den Stillen Ozean erst eigentlich der Zivilisation eröffnen, und zum dritten Mal in der Geschichte dem Welthandel eine neue Richtung geben werden? Die "Unabhängigkeit" einiger spanischen Kalifornier und Texaner mag darunter leiden, die "Gerechtigkeit" und andre moralische Grundsätze mögen hie und da verletzt sein; aber was gilt das gegen solche weltgeschichtliche Tatsachen?
    - Der demokratische Panslawismus ["Neue Rheinische Zeitung" Nr. 222 vom 15. Februar 1849]
  • „Wir wiederholen es: Außer den Polen, den Russen und höchstens den Slawen der Türkei hat kein slawisches Volk eine Zukunft, aus dem einfachen Grunde, weil allen übrigen Slawen die ersten historischen, geographischen, politischen und industriellen Bedingungen der Selbständigkeit und Lebensfähigkeit fehlen.“
    - ibid.
  • „Und das ist das Geschick der östreichischen Slawen gewesen. Die Tschechen, zu denen wir selbst die Mähren und Slowaken rechnen wollen, obwohl sie sprachlich und geschichtlich verschieden sind, hatten nie eine Geschichte.[...] Und diese geschichtlich gar nicht existierende "Nation" macht Ansprüche auf Unabhängigkeit?“
    - ibid.
  • „Und wo es sich um die Existenz, um die freie Entfaltung aller Ressourcen großer Nationen handelt, da wird doch eine solche Sentimentalität wie die Rücksicht auf ein paar versprengte Deutsche oder Slawen nichts entscheiden!“
    - ibid.
  • „In der Tat, die Stellung der Deutschen und Magyaren würde äußerst angenehm sein, wenn den östreichischen Slawen zu ihrem sogenannten "Rechte" verholfen würde! Zwischen Schlesien und Östreich ein unabhängiger böhmisch-mährischer Staat eingekeilt, Östreich und Steiermark durch die "südslawische Republik" von seinem natürlichen Debeuché <Handelsweg>, dem Adriatischen und Mittelmeere abgeschnitten, der Osten Deutschlands zerfetzt wie ein von Ratten abgenagtes Brot! Und das alles zum Dank dafür, daß die Deutschen sich die Mühe gegeben, die eigensinnigen Tschechen und Slowenen zu zivilisieren, Handel, Industrie, erträglichen Ackerbau und Bildung bei ihnen einzuführen!
    - ibid.
  • „“
    - ibid.

3 Raúl Alfonsín

Raúl Ricardo Alfonsín Foulkes (* 12. März 1927 in Chascomús, Provinz Buenos Aires; † 31. März 2009 in Buenos Aires) war ein argentinischer Jurist und Politiker (Unión Cívica Radical) und vom 10. Dezember 1983 bis 8. Juli 1989 Präsident des Landes.

Raúl Alfonsín wurde als erster der sechs Söhne von Ana María Foulkes und Serafín Raúl Alfonsín geboren.

4 Anfang der Karriere

Im Jahre 1946 begann er seine juridische Karriere an der Juridischen Fakultät der Universidad Nacional de La Plata die er 1950 als Advokat absolvierte. Er engagierte sich in der Unión Cívica Radical. Nach dem Staatstreich 1955 wurde er für eine kurze Zeit eingekerkert; nach der Entlassung aus der Haft wurde er Leiter des Ausschusses der UCR in Chascomús. Die UCR gewann die Präsidentsschaftswahl 1963 und Raúl Alfonsín wurde zum Parlamentabgeordneten gewählt. Er wurde Stellvertreter des Vorsitzenden der Parlamentsfraktion der UCR. Er verlor sein Mandat nach dem Staatstreich vom 28. Juni 1966, der ein reaktionäres Regime einführte. Während der chaotischen Regierungsperiode von María Estela (Isabel) Martínez de Perón, die am 1. Juli 1974 ihren verstorbenen Ehemann im Amt des Präsidenten ersetzte, gegründete Alfonsín die Asamblea Permanente de los Derechos Humanos (APDH). Dennoch wurde die Demokratie Argentiniens am 24. März 1976 durch einen Staatsstreich durchgekreuzt, der eine Periode von Militärdiktatur einführte, die durch beispiellosen Terror gegen linke Oppositionelle gekennzeichnet war.

5 Während der Militärdiktatur

Nach dem Tod von Ricardo Balbín wurde Alfonsín unumstritten die erste Figur der URC. Die Partei profilierte sich als Gegner des Peronismus und durch radikale Kritik an der brutalen Gewalt der Diktatur. während der Diktaturzeit leistete er Oppositionellen rechtliche Hilfestellung und veröffentlichte die Essays La cuestión argentina (1981) und Ahora, mi propuesta política und ¿Qué es el radicalismo? (beide 1983).

6 Präsidentsschaftswahl 1983

Seit fast einem Jahr zahlt Buenos Aires keine Zinsen mehr auf seine Auslandsschuld. - http://www.zeit.de/1989/19/ein-macho-will-die-macht

7 Präsident Argentiniens

Doch dann nötigte ihm die Bedrohung aus den Kasernen immer weiterreichende Zugeständnisse ab:

ein "Schlußpunktgesetz", das Anklagen gegen Sicherheitskräfte nur bis Februar 1987 zuließ,

das "Gesetz der Gehorsamspflicht", das alle Täter unterhalb des Oberstenranges amnestierte,
- http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494071.html

8 Spätere Jahre

9 Quellen

10 Weitere Links

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