Benutzer:Funker/Test

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

„§2
Vormahlige und jetzige Beschaffenheit des Ort. Vormahls ist der Ort ein ansehnlich Dorf gewesen, und haben davon die Aemter Altena, Breckerfelde und Rade auf der Volme, den Namen der Veste Lüdenscheid getragen. Im 13 Jahrhundert aber ist er zur Stadt gemachet worden.
Daß er unter die ersten Stücke zu rechnen sey, welche die Grafen von Altena in Westphalen gehabt haben, ist nicht nur aus dem Briefe welcher im Anhang Num. 1. zu lesen, sondern auch daraus zu schliessen, weil die Grafen von Altena an diesem Orte vorzeiten ihr Hofgericht gehabt haben, an welches die Appellation, von vielen Untergerichten des Landes so lange gegangen

(= Anmerkung: *)Fußnote aus: "Steinen: Westphälische Geschichte mit vielen Kupfern - Zweiter Theil."; ebd.: S. 73: In der Historie der Stadt Iserlon, im Anhange, Mun. 18. kann hiervon der Brief nachgelesen werden.'

--Funker 22:04, 6. Apr. 2011 (CEST) =)
bis solches im Jahr 1719 durch ein allergnädigst königlich Edict, wie sich dasselbe im Anhange Num. 2 findet, geändert worden ist.

Johann Diedrich von Steinen
Ev. Luth. Pred. zu Frömern, des Ministeriums in der Grafschaft Mark zeitl. General-Inspector, und der Classe im Amt Unna Subdelegatus
: "Westphälische Geschichte
mit vielen Kupfern
Zweiter Theil.
Lemgo 1755
Im Verlage sel. Joh. Heinrich Meyers
Wittwe."
Benutzer:Funker/Artikel ebd. ab S. 71


(= Anmerkung: *)Fußnote aus: "Steinen: Westphälische Geschichte mit vielen Kupfern - Zweiter Theil."; ebd.: S. 73: In der Historie der Stadt Iserlon, im Anhange, Mun. 18. kann hiervon der Brief nachgelesen werden.'

=)

(= Anmerkung: Das Gras ist nicht grün, sondern braun...

--Funker 22:04, 6. Apr. 2011 (CEST) =)
Coin Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende!

1 Lageplan im Artikel (Überschr. 1:"==")

1.1 Lageplan im Artikel (Überschr. 2:"===")

1.1.1 Lageplan im Artikel (Überschr. 3:"====")

1.1.1.1 Lageplan im Artikel (Überschr. 4:"=====")

So könnte man es machen, zur Zeit keine andere Möglichkeit da die Software hier nicht ganz der WP-Version entspricht, gehts nur so.

Vorlage:Coordinate|article=/|NS=49.7596|EW=6.6439|type=landmark|region=DE-NW

im Artikel selbst muss dann nur |article=/| nach Coordinate eingesetzt werden, dann wird der Ort direkt übernommen. Gruss --Update Nachricht 15:29, 23. Jan. 2011 (CET)

1.2 So würde die Anzeige im Artikel aussehen (siehe Artikel: Trier)

Meldorf/ Dithmarschen

Dusenddüwwelsdwarf bei Yahoo-Maps

2 Ref's in Zitate

Die Dithmarscher, kaum als sie gehört haben, dass Gerhard der Große erschlagen war, fielen in Holstein ein. Es kam zu einer Schlacht.

„Der Graf Claus, Gerhards des Großen Sohn, lieferte ihnen mit den Truppen, die er zufällig auf Hanerau bei sich hatte, und den in der Eile aus den Kirchspielen Schenefeld imo Hademarschen zu zusammengebrachten Bauern eine Schlacht bei Tippersloe, welcher Ort zwischen der dithm. Gränze und den eben genannten 2 Kirchörtern gelegen haben soll.[1] Freilich schrieb man sich beiderseits den Sieg zu, es ist indeß wahrscheinlich, daß die Holsten, wenn gleich nach einem harten Kampfe, Sieger blieben, und die Dithm. geschlagen wurden; wenigstens kehrten diese über die Gränze zurück.“

J. Hanssen/ H. Wolf aus: "Chronik des Landes Dithmarschen von J. Hanssen und H. Wolf; Langhoffsche Buchdruckerei; Hamburg 1833"; ebd.: S. 263

Der Holsteiner Graf Heinrich der Eiserne starb im Jahr 1381.

3 Test des Luthertextes in Tabelle

Zelle A Zelle B
Zelle 1 Zelle 2
Zelle 3 Zelle 4
Zelle 5 Zelle 6



Orginal Luthertext Versuch der Übertragung in das heutige Deutsch mit erklärenden Hinzufügungen in "()" bzw. in Fußnoten.

„Vom Bruder Heinrich, in Ditmar verbrannt, sammt dem zehnten Psalm, ausgelegt durch Martin Luther

1525

...“"

„Von Bruder Heinrich, der in Dithmarschen verbrannt wurde, sowie den Psalm 10, erklärt durch Martin Luther“"

„Do nu Gott der almechtig die zeyt ersahe/ das
der gut Heinricus mit seynem blut die warheyt
...
von yhm gepredigt/ bezeuge solt/ sandte er yhn vn
der die mörder/ die er dar zu bereyttet hatte. Denn
es begab sich im xxiiii Jar/ kleiner zal nach Chri
sti geburt/ das er geruffen ward von Nicolao Bo=
ye Pfarrer und anderen fromen Christen der selbi=
bigen Pfarr zu Meldorf ynn Diedmar/ yhn das
wort Gottes zuverkünden und sie aus des Anti=
christs rachen zubringen/ denn er gewaltiglich da
selbst regirt/ Wilche beruffung er/ als von Gott/
an nam/“"

„Da nun Gott der allmächtige die Zeit für gekommen sah, dass
der gute Heinrich mit seinem eigenen Blut die Wahrheit[2]
...
von ihm(=Gott)
gepredigt, (auch) bezeugen sollte, schickte er ihn unter
die Mörder, die er dazu vorbereitet hatte. Denn
es geschah im 24ten Jahre kleiner Zahl[3] nach Christi
Geburt, dass er von dem Pfarrer Nikolaus Boje und anderen frommen Christen der
Pfarrei Meldorf in Dithmarschen gerufen wurde, ihnen das
Wort Gottes zu verkünden und sie aus dem Rachen des Anti-
christen zu retten[4], da er dort (in Meldorf)
kräftig regiert.[5]
Den Ruf [6] nahm er (Heinrich) als einen von Gott
gegebenen Auftrag an.“"

„un derhalbe yhn zusagt/ das er zu yhn ko
men wolt. Darnach auff S. Catharynen abent
foddert er zu sich sechs frome mitbrüder und
burger/ hielt yhn fur/ wie er ynn Diedmar geru=
ffen were/ und zeygt yhn an/ nach dem er nich al=
leyne schuldig were yhn alleyn/ sondern yedermann
wers begerte/ das Wort Gottes zuverkünden/ ge=
decht er ynn Diedmar zu ziehen/ und warten/
was Gott mit yhm ausrichten wolt/ bat der hal=
ben/ sie wolten yhm eynen guten tadt geben/ wie
er am füglichsten möcht da hyn komen/ das die
gantze gemeyne nicht ynnen würde/ und seine reyse
nicht verhynderten/ als auch denn geschehen we=
re.“"

„Deshalb hat er ihnen zugesagt, das er zu ihnen kommt
Danach, am Abend des St. Katharinentages[7]
ludt er sechs fromme Mitbrüder und
Bürger ein und unterrichtete sie, das er nach Dithmarschen geru-
fen wurde. Er begründete dieses damit, das er nicht nur ihnen (in Bremen)
verpflichtet sei, das Wort Gottes zu verkünden, sondern jedermann,
der es hören möchte (=begehrt) soll es von ihm hören können.
So will er nach Dithmarschen reisen um dort zu erwarten,
was Gott mit ihm vorhat (=ausrichten wolt). Er bat sie [8],
ihm zu sagen, wie er am besten (=füglichsten) dorthin reisen könnte,
ohne das die Gemeinde (in Bremen) ihn an der Reise hindern könnte,
weil er dieses (die Reise nach Dithmarschen, zu der er beauftragt wurde) so
möchte.“"

„Antworten die fromen Christen drauff und
baten/ er wolt bey yhn bleyben/ und ansehen wie
das Evangelion noch fast schwach ynn dem volck
were/ sonderlich ynn den umbligenden stedten/ und
die verfolgung noch gros/ und ansehen das er
von yhn beruffen were/ das wort Gottes zu predi=
gen. Wolten aber die Diedmarer eynen prediger
haben/ das er eynen anderen daselbst hynschicket/
denn sie wusten wol/ was die Diedmarer vor
eyn volck war/ Daneben sie yhn auch anzeygten/
sie wüßten yhn nicht zu ziehen lassen/ on verwilli=
gung eyner ganzen Pfarr.“"

„Die frommen Christen antworteten ihm und
baten ihn, doch bei ihnen zu bleiben. Er sähe doch,
dass das Evangelium noch zu wenig bei dem Volk verkündet
wurde. Besonders in den umliegenden (um Bremen). Und
die Verfolgung [9] ist groß, aber auch das Ansehen, das er
von ihnen berufen sei [10] um das Wort Gottes zu pre-
digen. Wollen die Dithmarscher aber einen Prediger,
so soll er (Heinrich) einen anderen (Prediger) (nach Dithmarschen) senden,
denn sie wissen wohl, was die Dithmarscher für
ein Volk waren. Sie sagetmn ihm auch,
sie würden ihn nicht abreisen lassen, ohne das
die ganze Gemeinde auch seiner Abreise zustimmen würde.“"

„Der gute Henricus antwortet/ wiewol er be=
kante/ das er von yhn beruffen were/ Doch hetten
sie sonst fromer gelerter leute genug/ die yhn pre=
digten. Die Paptisten weren auch zum teyl uber=
wunden/ das auch nu fortan/ weyber und kinder
yhre narheyt sehen und richten. Het auch ii. iar
yhn geprediget/ Aber die Diedmarer heten key=
nen/ Der halben er mit gutem gewissen yhn solche
bette nicht abschlagen kunde/ Das sie aber anzo=
gen/ das sie yhn nicht lasen kündetn/ sonder wissen
und willen einer gantze gemeyne/ schlüsse bey yhm
nichts/“"

„Der gute Heinrich antwortete ihnen, er weiß
das er von ihnen berufen sei. Doch sie (die Bremer) hätten
genug frome gelehrte, die ihn (=Jesus) pre-
digten. Doe Paptisten (=Papstanhänger) waren auch zum Teil über-
wunden, das nun auch (sogar) die Frauen und Kinder
ihre (der Papstanhänger) Narrheit (=Dummheit, Falschheit) erkennen und bewerten. Er habe auch (bereits) zwei Jahre
bei ihnen gepredigt. Aber die Dithmarscher haben keinen (lutherischen Prediger).
Deshalb konnter er ihnen (mit) seinem guten Gewissen ihnen solch
eine Biotte auch nicht abschlagen. Da sie (die sechs Christen) aber
kommen und ihn nicht (reisen) lassen, sie wissen doch,
dass auch der Willen einer ganzen Gemeinde seinen Beschluss (nach Ditmarschen zu reisen) nichts ändere.“"

„Dieweyl er sie gantz nicht verlassen wolte/
denn er gedechte nur eyn kurtze zeyt ynn Diedmar
zu predigen/ nemlich eynen Monat oder zween/
als lang er eyn fundament selb mündlich gelegt/
und darnach wider zu yhn komen/ were der hal=
ben seyne meynung und bette/ sie wolten nach sey=
nem abzug/ der gemeyne/ seyne beruff/ wilchem er
nicht widerstehen könde/ anzeygen/ danebe seynen
heymlichen abzug entschuldigen/ denn er müste
heymlich ziehen umb seyner feynde willen/ die
yhm schadden möchten/ die tag und nacht trach=
ten/ als sie selbs wol wusten/ wie sie yhn umbren=
gen und tödten möchten/ auch anzeygt/ wie er
wolt bald widder bey yhn seyn. Mit diesen worten
stellet er sie zu friden/ das sie yhm zu ziehen vergun
neten/ Denn sie verhofften/ das die Diedmarer
möchten zu der rechten erkentnis komen des wort
Gotts/ die sonst fast vor anderem volck mit abgöt=
terey beladen sind.“"

„Er möchte sie aber nicht ganz verlassen,
denn er gedachte (=plante) nur eine kurze Dauer in Dithmarschen
zu predigen: Einen oder zwei Monate.
Er will nur das Fundament (des lutherischen Glaubens) selbst predigen
und anschließend wieder zu ihnen zurückkommen. So sein Plan (=seyne meynung).
Er bitte sie, der Gemeinde (zu Bremen) seine Berufung (nach Dithmarschen), der er
sich nicht entziehen kann, mitzuteilen und seine heimliche Abreise zu entschuldigen, denn er muss
wegen seiner (persönlichen) Feinde, welche ihn schaden und Tag und Nacht
ihn verfolgten und umbringen wollen, heimlich abreisen.[11]
Er wolle dennoch bald wieder bei ihnen (den Bremern) sein. Er stellte sie damit (mit dieser Argumentation)
zufrieden, so das er abreisen konnte.
Sie hofften (wünschten sich) das die Dithmarscher
das Wort Gottes richtig erkennen (die lutherische Lehre anerkennen),
da sie (besonders) von den anderen (fremden) Völkern durch ihre falsche (Gottes-)Lehre (abgötterey)
bekannt sind.“"

„Orginal“"

„Übertragung“"

„Orginal“"

„Übertragung“"

„Orginal“"

„Übertragung“"

„Orginal“"

„Übertragung“"

4 Einzelnachweise und Quellen

  1. Nehlsen schreibt ebenfalls von der Schlacht, kann jedoch Tippersloe nicht weiter verorten. Er legt zudem die Schlacht zeitschlich etwa 41-42 Jahre später auf ca. 1381/82. (s. dazu: Rudolf Nehlsen: "Geschichte von Dithmarschen"; Tübinger Studien 2. Band/ 2. Heft, Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung: Tübingen 1908; ebd. S. 44ff.)
  2. Anmerkung des Erstautors:Hier ist gemeint: Wahrheit im Sinne von "die richtige Lehre des christlichen Galubens"
  3. Anmerkung des Erstautors:Hier ist gemeint: "In diesem Jahrhundert.", d.h. im Jahrhundert, in dem Luther dieses Buch schrieb.
  4. Anmerkung des Erstautors:In der Zeit der Reformation vertraten Luther und seine Anhänger die These, dass der Antichrist des Buches der Offenbarung (in der Bibel) vom Papst verkörpert wurde.
  5. Anmerkung des Erstautors:Soll heißen: Die christlich-päpstliche Lehre war zu dieser Zeit in Meldorf sehr stark verbreitet. Menschen, die der damaligen Kirche fern blieben oder die Lehre nicht anerkannten, wurden verfolgt.
  6. Anmerkung des Erstautors:... nach Meldorf zu gehen...
  7. Der der hl. Katharina geweihte Tag ist der 25. November.
  8. Anmerkung des Erstautors:... die sechs fromme Mitbrüder und Bürger ...
  9. Anmerkung des Erstautors:... vom Antichristen ...
  10. Anmerkung des Erstautors:"berufen" im Sinne von gebeten, beauftragt
  11. Anmerkung des Erstautors:Bevor er nach bremen kam, wurde er, am 29.9.1522, durch die Statthalterin der Niederlande, Margarete, verhaftet. Vermutlich geschah dieses auf Anraten einiger Dominikanermönche. Er konnte jedoch befreit werden. Dennoch jagten ihn die Dominikaner und papstanhänger weiterhin. (siehe dazu auch den PlusPedia-Artikel "Heinrich_von_Zütphen", Abschnitt: "Verfolgung und Flucht./ Wirken in Bremen.")


. . . . - . . . . 1 . . . . - . . . . 2 . . . . - . . . . 3 . . . . - . . . . 4 . . . . - . . . . 5 . . . . - . . . . 6 . . . . - . . . . 7 . .
C * * * F o r t r a n 7 7 - Q u e l l p r o g r a m m - D a t e i n a m e  : 4 2 . F O R
C * * * D o - S c h l e i f e 1 b i s 2 0 m i t A u s g a b e a u f S t a n d a r d a u s g a b e g e r ä t
d o
1 0 i = 1 , 2 0
w r i t e ( * , * ) i
1 0 c o n t i n u e
e n d



4.1 Graf Ernst Reventlow-Farve: "Dänemark und seine Könige bis zum Antritt des Oldenburger Hauses. Vom Grafen Ernst Reventlow-Farve. - II - Kiel. Schwerssche Buchhandlung 1842."[1]

„...
Str. 291
Der König schließt den Bruder in die Arme, Stets hoffend, haß nach langem blut'gen Streit Sein Herz am Bruderherzen auch erwarme Und keiner mehr sein Ohr der Rache leiht.
...“


"Dänemark und seine Könige bis zum Antritt des Oldenburger Hauses. Vom Grafen Ernst Reventlow-Farve. - II - Kiel. Schwerssche Buchhandlung 1842.; ebd. S. 66-

5 Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Anm. d. Hauptautors:
    Das gesamte 260 seitige Buch des Grafen Reventlow-Farve ist fortlaufend in sich reimenden vierzeiligen Strophen geschrieben, woraus hier nur der Abschnitt der Abelsage, beginnend bei Seite 66, zitiert wird.</span> </li> </ol>

Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway