Astrid Ohlsén

Astrid Ohlsén in der Diskothek Mia, Döbelnsgatan 3, Stockholm (1970)

Astrid Ohlsén (* 27. September 1948 in Stockholm, Schweden) ist eine schwedische Filmregisseurin, Filmproduzentin und Autorin.

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1 Leben

Astrid Ohlsén arbeitete um 1970 in der angesagten Stockholmer Diskothek Mia, wo ihr Freund Lars Jacob als Discjockey tätig war sowie gelegentlich Show-Auftritte organisierte und auch selbst konzipierte. Während er als Musical- und Kabarett-Produzent ab 1971 zwischen Schweden und den USA pendelte, zog es sie zum Film. Sie blieb in Stockholm und machte eine Karriere als Filmregisseurin und Filmproduzentin.

2 Filmographie

• 1997: Välling och fotogen
• 1998: Fersen, kärleken och döden
• 1999: Mångubbar och mode (Projektleiterin)
• 2000: Lars Forssell x 2
• 2002: The King and I
• 2004: The Favourite Regie: Astrid Ohlsén SVT mit Yasmine Garbi
  • aka Gunstlingen - Gustav III:s favorit
• 2006: Resan till Taube! (Filmportrait des Musikers Evert Taube)
• 2009: Åter till Prag (Rückkehr nach Prag, Bilder von der politischen Wende im November 1989 in Prag, Interviews mit Vaclav Havel)
• 2021: The Scandal at Huseby, Regie: Astrid Ohlsén und Håkan Pieniowski

3 Veröffentlichungen (Auswahl)

• Skandaldrottningen (Skandalkönigin), in Populär historia Nr. 9, S. 42-47 (Biographie der Marie Antoinette)

4 Weblinks

 Commons: Astrid Ohlsén – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Astrid Ohlsén in der svensk-filmdatabas

5 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Astrid Ohlsén) vermutlich nicht.

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