Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe
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Die Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe war eine neue, kreative Idee der menschenfeindlichen Ausgrenzung in der Schweiz.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Auch in der Schweiz gibt es Asylbewerber.
- Gerne versuchen die Schweizer die Asylanten so weit wie möglich von ihrer gediegenen Bürgerlichkeit zu platzieren, so dass sie das gewohnt idyllische Bild der Schweiz nicht zu sehr stören.
- Die wohl einsamste Asylunterkunft der Schweiz steht auf dem Lukmanierpass zwischen Graubünden und dem Tessin.
- Hier leben bis zu 80 Asylsuchen 10 Kilometer vom nächsten Dorf entfernt in absoluter Abgeschiedenheit.
- Der Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Qualitätszeitschrift Blick bekannt gemacht.
2 Siehe auch
- Schweiz im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt
- Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe
- Rayonverbote für Asylsuchende
- Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen
- Freundliche Asylbewerber
- Wo die meisten Rassisten leben
- Viele Asylbewerber kommen nur zum Stehlen
3 Weblinks
3.1 Einzelnachweise
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe) vermutlich nicht.
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