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Gipsy-Industrie
Als Gipsy-Industrie (auch Gypsy-Industrie, von englisch „Gipsy“ oder „Gypsy“ für Zigeuner) bezeichnet der Rechtspopulismus europäische Bemühungen, Roma mit Hilfsprojekten und Geld zu fördern.
Details
Gefördert werden unzählige Projekte, die auf Roma-Gemeinschaften zählen. In verarmten rumänischen oder bulgarischen Dörfern haben solche Hilfsmaßnahmen allerdings eine unerwünschte Wirkung: Sie schaffen bei den Nachbarn Neid und böses Blut. Der Autor Norbert Mappes-Niediek, der viele Roma-Gemeinden besucht hat, meinte dazu u.a.: „Statt die Armut zu bekämpfen, betreiben die EU und die europäischen Staaten für die Roma Minderheitenpolitik.“ Von Sinti und Roma sowie linken Aktivisten wird dabei oft die deutsche Schuld an der Verfolgung (Porajmos) der Zigeuner im Nationalsozialismus (Drittes Reich) als Beweggrund genannt.
Siehe auch
Weblinks
- Roma - Errungenschaft und Problem zugleich- Bericht in Die Zeit am 13. Februar 2014
- Politische Blindheit blendet selbst schwerste Kriminalität von Roma-Sippen aus im Internetforum des Christoferuswerks
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Gipsy-Industrie) vermutlich nicht.
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