Bei PlusPedia sind Sie sicher – auch wenn Ihr Browser etwas anderes anzeigen sollte: Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Achtung! Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem.
PlusPedia ist wieder da.
Wir haben auf die Neue Version 1.43.3 aktualisiert
Wir haben SSL aktiviert.
Bitte prüft die aktuellen Ereignisse: PlusPedia:Aktuelle_Ereignisse
ACHTUNG Passwort:
Bitte nutzt Euer PlusPedia-Passwort nur bei der PlusPedia.
Wenn Ihr Euer altes oder neues Passowrt woanders nutzt ändert es bitte DORT!
Tatsächlich ist es so, dass wir überall wo es sensibel ist immer unterschiedliche Passworte verwenden sollten!
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Falscher Pfifferling
Falscher Pfifferling![]() Hygrophoropsis aurantiaca (WULF. ex FR.) R. MAIRE | ||||
![]() | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Basidiomycetes | ||
Ordnung | Röhrenpilze | Boletales | ||
Familie | Kremplingsartige | Paxillaceae | ||
Gattung | Afterleistlinge, Falscher Pfifferling | Hygrophoropsis | ||
Art | Falscher Pfifferling | Hygrophoropsis aurantiaca | ||
Autor(en) | (WULF. ex FR.) R. MAIRE | |||
Jahr | 1921 |
Der Falsche Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca) ist ein Verwechslungskandidat des Pfifferlings (Cantharellus cibarius), dem er etwas ähnelt. Solche Verwechslungen sind nicht schlimm, da der Falsche Pfifferling nicht giftig ist. Er schmeckt jedoch nicht besonders.
Beschreibung
Hut
Der orangegelbe bis rötliche, samtig bereifte Hut ist leicht gewölbt bis mittig niedergedrückt und hat oft einen eingerollten Hutrand. Hutdurchmesser 2 bis 8 cm.
Stiel
Der Stiel in Hutfarbe färbt sich im Alter schwärzlich. Stieldurchmesser 0,3 bis 0,8 cm, Stielhöhe 2 bis 5 cm.
Lamellen
Weiche, hell- bis dunkelorange Lamellen, eng stehend, am Stiel herab laufend.
Fleisch
Dünnes, weiches, weißlich bis blaß oranges Fleisch.
Geruch
Leicht dumpfer, muffiger Pilzgeruch.
-
Stiel und Lamellen.
-
Pilz im Anschnitt.
Vorkommen
Als Saprophyt auf Nadelstreu, verrottendem Holz oder Sägemehl. In kleinen Gruppen oder gesellig von Sommer bis Winter vorkommend. Im gemäßigten Klima der Nordhalbkugel weit verbreitet und häufig.
Ähnliche Arten
- Pfifferling (Cantharellus cibarius), eßbar;
- Ölbaumpilz (Omphalotus olearius), giftig;
Andere Namen
Speisewert

Manche Quellen bezeichnen den Pilz als eßbar, wenn auch ohne besondere geschmackliche Qualitäten. Beim Verzehr größerer Mengen des Pilzes wurde jedoch von Verdauungsstörungen (Gastrointestinales Syndrom) berichtet.
Weblinks
![]() |