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Kurt Eisner
Kurt Eisner (* 14. Mai 1867 in Berlin; † 21. Februar 1919 in München) war ein deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller. Bekannt ist er vor allem als Anführer der Novemberrevolution von 1918 in München. Vom 8. November 1918 bis zu seiner Ermordung war er der erste Ministerpräsident des Freistaats Bayern. Von 1898 bis 1917 war er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
Eisner leitete seine Ideale eher aus der Aufklärung des Philosophen Immanuel Kant ab und war besonders in seiner Marburger Zeit bei der Hessischen Landeszeitung vom Neukantianismus geprägt worden.[1] Dem in der SPD vorherrschenden Marxismus stand er kritisch gegenüber.
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Privates
Eisner war Sohn eines jüdischen Textilfabrikanten. Im Jahr 1892 heiratete er die evangelisch-lutherische Malerin Auguste Ludowika Elisabeth „Lisbeth“ (1867–1949)
Weblinks

- Literatur von und über Kurt Eisner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Andere Lexika
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Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Bernhard Grau: Kurt Eisner: 1867–1919. Eine Biografie. München 2001, S. 105–129
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