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Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 an der Gedächtniskirche steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 gegen 20 Uhr einen Sattelzug auf den Weihnachtsmarkt, der auf dem Breitscheidplatz im Berliner Stadtteil Charlottenburg stattfand. Zuvor hatte Amri den polnischen Fahrer des Sattelzugs erschossen und anschließend das Fahrzeug geraubt. Durch die anschließende Fahrt des Lkws in eine Menschenmenge starben elf Besucher des Weihnachtsmarktes, mehr als 65 weitere Besucher wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) verbreitete auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung, der Attentäter habe als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt. Der Vorfall ähnelte dem IS-Anschlag in Nizza vom 14. Juli 2016. 5 der 12 Todesopfer oder 41% waren Ausländer.
Im Jahr 2017 wurde der Untersuchungsausschuss Breitscheidplatz des Berliner Abgeordnetenhauses eingesetzt. Auch der Deutsche Bundestag hat am 1. März 2018 einen Untersuchungsausschuss zu diesem Terroranschlag beschlossen. Die Ergebnisse lagen Anfang August 2021 vor. Demnach führten „falsche Einschätzungen, fehlende Kommunikation und ein Mangel an Personal“[1] dazu, dass so viele Opfer zu beklagen waren.
Andere Lexika
- Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche bei Wikipedia (Erste Wikipedia-Version)