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Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher
Das Zentrale Verzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB) ist ein Online-Portal für überwiegend deutschsprachige Bücher, das seit 2011 über AbeBooks zu Amazon gehört. Nur professionelle Händler dürfen auf ZVAB anbieten. Es gilt in den deutschsprachigen Ländern als Marktführer für den Bereich Antiquariat.[1][2][3][4][5] Inzwischen sind dort auch einige verlagsneue Bücher erhältlich.
Geschichte
Das ZVAB wurde im Jahr 1996 von drei Studenten in Berlin gegründet, um die schwierige und oft erfolglose Suche nach antiquarischen Büchern in Ladengeschäften zu vereinfachen. Von 1999 bis 2011 gehörte das ZVAB zur mediantis AG (damaliger Name buecher.de AG), seitdem zu AbeBooks. Im Jahr 2011 waren rund 4.100 Antiquariate aus 27 Ländern mit mehr als 30 Millionen Medien (Bücher, Graphiken, Tonträger Noten) im ZVAB präsent.[6] Anfang November 2015 wurde die bisherige ZVAB-Plattform abgeschaltet und durch die Abebooks-Plattform ersetzt; das ZVAB-Logo und der farbliche Auftritt des bisherigen ZVAB wurden dabei übernommen.
Weblinks
- zvab.com – Offizielle Website des ZVAB
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ boersenblatt.net „Thorsten Wufka, Leiter des ZVAB Mitgliederservice, im Gespräch“, 27. Februar 2008. Letzter Abruf 12. Mai 2008
- ↑ boersenblatt.net „ZVAB wird auf Abebooks-Plattform umgestellt“, 11. März 2015. Letzter Abruf 16. März 2015
- ↑ boersenblatt.net „Umfrage zur ZVAB-Umstellung“, 11. März 2015. Letzter Abruf 23. März 2015.
- ↑ boersenblatt.net „ZVAB/Abebooks: die Aussteiger“, 14. Juli 2015. Letzter Abruf 16. Juli 2015
- ↑ boersenblatt.net „Änderungen beim Antiquaria-Programm“, 12. August 2015.
- ↑ Margrit Lauber-Reymann: Informationsressourcen. Ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten, de Gruyter, Berlin, Boston 2011, ISBN 978-3-11-023120-5, S. 202 f.