Zeno-Maschinen
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Zeno-Maschinen sind hyphotetische Computermodelle.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Sie sind nach den Paradoxien der Vielheit des griechischen Philosophen Zenon von Elea benannt.
- Es sind Modelle in Bezug auf Turing-Maschinen, die eine abzählbare Menge von algorithmischen Schritten in einer begrenzten Zeit erlauben.
- Formal ist eine Zeno-Maschine eine Turing-Maschine, die 2−n Zeiteinheiten braucht um ihren n-ten Schritt auszuführen, obwohl der erste Schritt eine halbe, der zweite eine viertel, der dritte eine achtel Zeiteinheit (usw.) benötigt.
- So wäre nach einer Zeiteinheit theoretisch eine unendliche Anzahl von Schritten ausgeführt.
- Die Idee von Zeno-Maschinen wurde erstmalig im Jahr 1927 von Hermann Weyl angedacht.
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Quellen
2.4 Literatur
2.6 Einzelnachweise
3 Andere Lexika
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