Westindische Inseln

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Westindische Inseln ist der historische Name für mehrere östlich von Mittelamerika und nördlich von Südamerika vorgelagerte Inselgruppen im Atlantischen Ozean. Heutzutage ist eher der Begriff Antillen üblich, welche die nördliche und östliche Grenze des Karibischen Meeres bilden. Der ältere Name leitet sich davon ab, dass Christoph Kolumbus eigentlich den westlichen Seeweg nach „Indien“ (das heißt Ostasien) finden wollte und sich auf seinen vier Reisen nie dessen bewusst war, einen neuen Kontinent gefunden zu haben. So wurde auch zunächst die Bezeichnung Westindien verwendet.[1] Der englische Teil der Westindischen Inseln ist als British West Indies bekannt.

1 Andere Lexika




2 Einzelnachweise

  1. Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 14, Seite 79

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