Villa Nachod
Die Villa Nachod war eine Villa in Leipzig, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Die Villa Nachod befand sich an der Karl-Tauchnitz-Straße 43 (nach anderer Quelle Hausnummer 27[1]) und wurde von 1889 bis 1890 von Max Pommer für den Konsul und Schatzmeister Friedrich Nachod (* 3. November 1853 in Leipzig; † 16. Juni 1911 in Wien) erbaut. Friedrich war der Sohn von Jacob Nachod, 1877–1882 Vorsteher der Israelitischen Religionsgemeinschaft Leipzig, Mitinhaber des Bankhauses Knauth, Nachod & Kühne, 1888/1889 Stadtverordneter.[2]
2 Bild
3 Literatur
- Thomas Adam: Die Anfänge industriellen Bauens in Sachsen. Quadrat Verlag, Leipzig 1998, ISBN 3-932751-07-8, S. 14 und 68.
- Adolf Diamant: Chronik der Juden in Leipzig. Aufstieg, Vernichtung und Neuanfang. Verlag Heimatland Sachsen, Chemnitz u. Leipzig 1993, ISBN 3-910186-08-4, S. 122, 272 u. 404.
- Allgemeine Zeitung, Band 114, Ausgaben 26–39, S. 504
4 Einzelnachweise
- ↑ http://www.musikviertel.de/data/architek.htm
- ↑ Ulrich Hess: Unternehmer in Sachsen. Aufstieg, Krise, Untergang, Neubeginn. 1998, S. 116, Bemerkung Fußnote 49
5 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Messina angelegt am 16.10.2010 um 16:25,
Alle Autoren: Kai von der Hude, Drahreg01, Amberg, Gittergesoxxx, Man77, Stephan Schwarzbold, Powerboy1110, Hydro, Messina, Atamari, Jergen, Xocolatl
6 Andere Lexika
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