Und die Bibel hat doch recht
Aus PlusPedia
Und die Bibel hat doch recht ist ein Sachbuch zur Archäologie, das der Journalist und Sachbuchautor Werner Keller (1909–1980) im Jahr 1955 veröffentlichte. Das Buch diente auch als Vorlage für den gleichnamigen Film.
Inhaltsverzeichnis
|
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Rezeption
Das Buch wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt, erreichte eine Auflage von mehreren Millionen Exemplaren und gilt als Bestseller.[1] Der Journalist Wolf Schneider schrieb, es sei „einer der stärksten Bestseller der Nachkriegszeit“.[2] Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Werner Keller in diesem Buch nicht kritisch genug mit den historischen Quellen umging. Bemängelt wird auch, dass in Neuauflagen der Text nicht überarbeitet wurde, um zum Beispiel den neueren Forschungsstand darzustellen.
2 Weblinks
- Buchbesprechung auf tisch-und-sofa.de
3 Andere Lexika
4 Einzelnachweise
- ↑ David Oels: Ceram – Keller – Pörtner. Die archäologischen Bestseller der fünfziger Jahre als historischer Projektionsraum. In: Wolfgang Hardtwig, Erhard Schütz (Hrsg.): Geschichte für Leser. Populäre Geschichtsschreibung in Deutschland im 20. Jahrhundert, Stuttgart 2005, S. 345–370
- ↑ Wolf Schneider: Hottentottenstottertrottel. Mein langes, wunderliches Leben. Reinbek bei Hamburg 2015, S. 70
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
