Ulrich de Maizière
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Karl Ernst Ulrich de Maizière (* 24. Februar 1912 in Stade;[1] † 26. August 2006 in Bonn) war ein deutscher Offizier. Er diente in der Reichswehr, der Wehrmacht und war zuletzt im Rang eines Generals des Heeres der Bundeswehr. Von 1966 bis 1972 war er vierter Generalinspekteur der Bundeswehr gilt zusammen mit Johann Adolf Graf von Kielmansegg und Wolf von Baudissin als „Vater der Bundeswehr“.
1 Andere Lexika
- Das neue Fischer Lexikon in Farbe, Fischer Taschenbuch Verlag, aktualisierte Ausgabe, Frankfurt am Main 1981, Band 6, Seite 3819
2 Einzelnachweise
- ↑ John Zimmermann: Ulrich de Maizière – General der Bonner Republik, 1912–2006, München 2012, S. 11 f.
Kategorien:
- PPA-Kupfer
- Generalinspekteur der Bundeswehr
- Inspekteur des Heeres (Bundeswehr)
- Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr
- Kommandeur der Panzerbrigade 2 (Heer der Bundeswehr)
- General (Heer der Bundeswehr)
- Oberstleutnant im Generalstab (Heer der Wehrmacht)
- Nachschuboffizier (Deutschland)
- Deutscher Kriegsgefangener der Briten
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger des Ordens Legion of Merit (Kommandeur)
- Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- Mitglied der Ehrenlegion (Großoffizier)
- Preisträger der Hermann Ehlers Stiftung
- Ehrenpräsident der Clausewitz-Gesellschaft
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse
- Person (Stade)
- Deutscher
- Geboren 1912
- Gestorben 2006
- Mann
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