Tomma Wember (Künstlerin)
Tomma Wember (* 24. Februar 1919 als Tomma Marie Marta Hinrichs in Hamburg; † 5. Juli 2008 in Krefeld) war eine deutsche Künstlerin.
Inhaltsverzeichnis
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1 Leben und Wirken
Tomma Wember - ausgebildete Innenarchitektin und Mutter von sieben Kindern, darunter Bernward Wember, widmete sich ab den 1950er Jahren an der Seite ihres Mannes, des Krefelder Museumsdirektors Paul Wember , der avangardistischen Kunst. Befreundet mit Künstlern wie Yves Klein, Joseph Beuys, Franz Erhard Walther, wurden Ihre eigenen Werke – eine singuläre Kombination von konkreter Poesie und ritualisierten Spielen - erst spät von der Kuratorin Katerina Vatsella entdeckt und 2002 in der Kunsthalle Bremen unter dem Titel: „Drei Worte nur oder vier“ erstmalig ausgestellt.[1] [2]
2 Ausstellungen
- 2002: „Drei Worte nur oder vier“. Kunsthalle Bremen
3 Literatur
- Paul Wember. Erinnerungen zum 100. Geburtstag. Hg. Kunst und Krefeld e. V. Krefeld 2013, ISBN 978-3-9811973-3-4.[3]
4 Weblinks
- Eintrag auf der Internetseite Deutsche Biographie
5 Einzelnachweise
- ↑ Die Spieleerfinderin, taz, 26. Juni 2002
- ↑ Sandbücher, vom Winde verweht, Die Welt, 8. Juli 2002
- ↑ [1]
Quelle: Entnommen 1:1 aus der Wikipedia - (Autoren)
😃 Profil: Wember, Tomma | ||
---|---|---|
Beruf | deutsche Künstlerin | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 24.Februar 1919 | |
Geburtsort | Hamburg | |
Sterbedatum | 5.Juli 2008 | |
Sterbeort | Krefeld |
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