Theater Dortmund
Das Theater Dortmund ist mit über 500 Mitarbeitern eines der größten Theater Deutschlands. Es gliedert sich in die fünf Sparten Konzerte, Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Kinder- und Jugendtheater, welche jeweils unter eigener künstlerischer Leitung stehen.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Geschichte
Die Gründung des Stadttheaters kam auf Initiative einiger Industrieller und Mäzene zustande, die 1887 eine Geldsammlung starteten. Initiatoren waren Albert Hoesch, Friedrich Denninghoff, Heinrich Bömcke und Julius Overbeck. Eine städtische Theaterkommission bildete sich. Der Baubeginn des von Architekt Martin Dülfer entworfenen Gebäudes erfolgte am 1. Juli 1902.[1] Am 1. März 1943 wurde das Theatergebäude erstmals von Bomben getroffen, der gesamte Fundus wurde vernichtet. Man spielte zunächst im Foyer weiter, im Café Corso, im Olympia-Theater, im zum „Neuen Theater“ ernannten Casino; aber ein Ausweichort nach dem anderen wurde durch Bombenangriffe zerstört und das Theater schloss wie alle anderen Theater in Deutschland am 1. September 1944 auf Anordnung des Reichspropagandaministeriums.[2] Am 6. Oktober 1944 wurden auch die Reste des Großen Hauses bei einem Bombenangriff zerstört.[3]
2 Ensemblemitglieder
3 Siehe auch
4 Weblinks
5 Andere Lexika
6 Einzelnachweise
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.