The american city-the facials of New York

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The american city- the facials of New York, ist ein 2004 gedrehter us-amerikanischer Pornofilm homosexueller Konnotation unter der Regie von Kevin Clarke. Der mehrfach ausgezeichnete Film, künstlerisch gemacht, gilt als einer der besten Schwulenpornos der Pornogeschichte und bester seit dem Jahr 2000.

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1 Vorspann/ Beginn

Ganz zu Beginn sieht man die Grabplatte der Eltern von Kevin Clarke, denen er den Film widmete. Es folgen Szenen eines Sonnenaufgangs über New York und dann die Freiheitsstatue, bei der eingeblendet, ein von Clarke verfasstes Gedicht erscheint. Dann, während der Vorspann läuft, sieht man Szenen aus New York, der erste Junge Mann, den man sieht, ist ein Skater. Es folgen einige Straßennamen, unter ihnen die "Gay Street" und dann in sehr schneller Abfolge zufällig auf den Straßen New Yorks gefilmte junge Männer, von denen aber keine im Film vorkommen. Die Musik, sie stammt vom Dj Drance, einem New Yorker Dj, ist düster bisweilen auch melancholisch.

Dann erfolgen die Fotos der Darsteller, allen voran der "Superstar" des Filmes, Caleb Andrews. Eine junge Stimme aus dem Off, wohlmöglich sogar von einem der Darsteller, redet von der Stadt New York und der Kraft, die durch die anonymen Massen, vor allem aber die der jungen Männer, ganz gleich welcher Ethnie, Aussehen und Schicht diese angehören, ausgeht. "Was passiert, wenn Du in der Bahn sitzt und das Licht streikt?" fragt die Stimme aus dem Off. New York wird als Wunschbild der "Perfect World" bezeichnet, die für den Schwulen als Schmelztiegel ein unbegrenztes Reservoir an Männern bereithält. Die Darsteller werden als normale New Yorker bezeichnet, aus allen Ethnien stammend (Drei Weiße, ein Mischling, zwei Latinos, zwei Schwarze) und allen sozialen Schichten. Jedoch fehlen andere große Minderheiten der USA; so etwa ein Vertreter der asiatischen Minderheit oder ein Mitglied der indianischen Minderheit. Ob die Darsteller aber alle aus der Stadt New York oder dem Bundesstaat kommen, lässt die Stimme bewußt offen. Tatsächlich sind die drei großen Ethnien der USA vertreten: die Weißen, Schwarzen und die Latinos. Viele der Darsteller sind keine bekannten Pornostars, sondern spielten davor oder danach oftmals in kleinen und biligen Produktionen und anders als bei von der Industrie aufgebauten Darstellern, weiß man über diese nur sehr wenig, was den Verdacht erhärtet, dass diese tatsächlich Amateure sind. Der Vorspann endet vor dem berühmten Denkmal für die Homosexuellen von George Segal "Befreiung der Homosexualität" aus dem Jahre 1980. Die Altersstruktur der Darsteller beläuft sich von 20 bis 25 Jahren. Der Vorspann endet mit dem Satz: "Here are some of the faces of New York". Durch den Vorspann erhält man auch einen Blick auf New York selbst, da man z.B. Straßenzüge sehen kann.

2 1.Szene: The Punk and the Hippie

Zu sehen sind die Darsteller Johnny Biddulph als Punk und Charlie Moore als Hippie. Beide Freunde liegen in einem Bett in einer New Yorker Wohnung. Durch den Lichteinfall wird eine eigenartige Stimmung aufgebaut und man hört sogar im Hintergrund das Fahren eines Zuges. Der Akt selbst bleibt, wie der eigentliche Film auch, ohne Dialog oder Monolog. Es wird nicht gesprochen. Nach dem Akt gehen beide Darsteller unter die Dusche. Es beginnt die Überleitung zu Szene 2.

3 2. Szene: Marathon-Boys

Ein Mulatte (Mischling) und ein schwarzer stehen am Straßenrand und beobachten den (echten) New York Marathon. Danach gehen sie weg und setzen sich auf Bänke. Auf dem Fahrrad kommen ihnen nun Biddulph und Moore entgegen. Sie unterhalten sich kurz. Wohlmöglich hatte Regisseur Clarke eine 4er Szene vor, denn die Darsteller bewegen sich auf eine öffentliche Toilette zu, die aber verschlossen ist. So gibt Biddulph den beiden den Schlüsel zu seiner Wohnung und diese gehen dorthin, um mit ihrem Liebesspiel zu beginnen. Währenddessen stürzt der schwarze Mitbewohner in die Szne herein und man beginnt mit dem Akt.

4 3. Szene: Attraction

Die Szene beginnt in einer öffentlichen Toilette. Ein junger Latino steht am Pissoir, als der blondschöpfige Caleb Andrews dazustößt und ihn durch einen Kopfbewegung anzeigt, mitzukommen. Andrews spielt hier einen New Yorker, während Adam Barrera, der Latino, einen Touristen spielt. Beide laufen durch Manhatten in Richtung der Metro von New York, bleiben ab und zu stehen,um sich zu unterhalten. Wie auch in den anderen Szenen hört man allderdings nur Musik, keinen Dialog. Am Bahnhof angekommen, küsst Andrews Barrera auf der Station, während eine U-Bahn einfährt. Leider ist durch die Schnelligkeit der Bahn die Reaktion der Leute nicht zu erkennen. Es beginnt zu schneien und dann zeigt die Kamera von außen auf den Raum von Caleb Andrews. Beide werden auf dem Bett liegend und zunächst küssend gezeigt. Dann beginng das Vorspiel und schließlich der Akt. Die Szene ist nicht nur die Beste des gesamten Filmes, sie gilt wegen ihrer Stimmung auch als eine der besten in der Geschichte des Schwulenpornos. Dann sieht man beide Akteure mit einem Hund draußen herumtollen und die Szene endet. In dieser Szene ist Caleb Andrews in aktiver Position zu sehen.

5 4.Szene: Speakerphone

Caleb Andrews ist in dieser Szne in einer Non-Sexual-Role zu sehen. Er sitzt am Computer und bestellt sich einen jungen Mann, der vor einer Webcam für ihn strippen soll. Dieser junge Mann ist nicht besonders attraktiv und kommuniziert nur per Speakerphone mit Andrews. Die einzige Szene, in der ein bißchen gesprochen wird, wobei die Hauptsache wieder aus dem Off kommt. Die Masturbation von Andrews wird seltsamerweise (für einen Pornofilm) angedeutet, während der junge Mann vor der Webcam seine intimen Vorrichtungen vollbringt.

6 5. Szene: Ohne Titel

Die letzte Szene, ohne Titel, ist gleichzeitig die schlechteste des Filmes. Andrews kommt aus dem Hintergrund hervor und will das Sperma schlucken, dass der junge Mann verspritzt hatte, als zwei weitere schwarze Mitbewohner dazukommen und es dann zum Akt kommt.Diese Szene unterscheidet sich kaum von anderen Szenen aus anderen Pornofilmen. Andrews hat hier die passive Rolle inne.

7 Rezeption

Der Film stellt ein avangardistisch- künstlerisches Projekt dar, wie man es allenfalls aus den Gaypornos der 1970er und frühen 1980er Jahren aus den USA kannte. Der Film soll dem Betrachter nicht nur als Porno gelten, sondern auch als ästhetisches Werk, dass Auge und Gefühl anspricht. Der Film ist einer von ganz wenigen dieser Machart in den Nullerjahren des neuen Jahrtausends, ein Journalist einer schwulen Gazette meinte, dass dieser Film wohl der letzte dieser Art gewesen sein dürfte. Heute ist der Film mittlerweile zum Kultfilm innerhalb des Schwulenporn geworden.

8 Quellen

  • sämtliche Beschreibungen zu den Szenen und dem Film stammen aus dem Film selbst.

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