Stuttgart 21 Plus
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Stuttgart 21 Plus ist eine von Heiner Geißler vorgeschlagene Erweiterung des Projektes Stuttgart 21 vom 30. November 2010. Damit sollten Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit und Brandschutz des Durchgangsbahnhofs verbessert werden. Statt der geplanten acht Bahnsteiggleise sollte auch gepürft werden, ob zwei weitere Gleise mit einem Bahnsteig möglich sind.[1] Das 2002 planfestgestellte Brandschutzkonzept wurde aufgrund neuer Anforderungen bis 2016 überarbeitet.[2] Am 23. April 2015 genehmigte das Eisenbahn-Bundesamt u. a. den Bau von je zwei Fluchttreppenhäusern pro Bahnsteig und Änderungen an den Gitterschalen der vier direkten Zugänge von außen.[3]
1 Weblinks
- Schlichtung S-21-Plus könnte eine Milliarde Euro mehr kosten - Spiegel, 1. Dezember 2010
- Schlichterspruch zu „Stuttgart 21“ „Geißler hat eine große Chance verpasst“ (Nils Schmidt (SPD)) - sz, 1. Dezember 2010
- Schlichterspruch von Heiner Geißler im PDF-Format
2 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Stuttgart 21 Plus) vermutlich nicht.
- ↑ Schlichtung Stuttgart 21 PLUS (PDF; 82 KiB). 30. November 2010, S. 13
- ↑ Ganzheitliches Brandschutzkonzept. Brandschutz Planung Klingsch, 2016-04-22, S. 13. Abgerufen am 16. April 2020. (PDF, Datei BSK_BPK-G083F-2012_Endversion.pdf im Ordner 3_BSK_Bahnhofshalle)
- ↑ Eisenbahn-Bundesamt (Hrsg.): Bescheid zur Änderung des Planfeststellungsbeschlusses vom 28. Januar 2005, (…) für das Vorhaben „Großprojekt Stuttgart 21“, PFA 1.1, 6. PÄ – Änderung Zugangsschalen Hbf, Bahnsteigzugänge und Ausführung im Bereich der Lounge der Verkehrsstation sowie Entfall des Versorgungstunnels in Stuttgart Bahn-km -0,442 bis 0,432 der Strecke 4813 (Archivversion vom 22. Juni 2015). Stuttgart, 23. April 2015
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